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Andererseits sind Angaben über Feldstärken von mehreren 10 mT, die noch dazu mit Impulsraten von mehreren kHz erzeugt werden sollen, ebenfalls skeptisch zu betrachten. Angenommen, ein "Therapiekissen" besteht im Innern aus einer ringförmigen Drahtspule von 10 cm Durchmesser und 100 Windungen. Um in der Spulenebene eine magnetische Induktion von 50 mT zu erzeugen (in 5 cm Abstand von der Spulenebene würde noch etwa 1/3 dieses Wertes erreicht), müsste durch die Spule ein Strom von etwa 40 A fließen. Dies erfordert eine Leistungselektronik mit Kühlung usw., die mit den oft handlichen kleinen Steuergeräten kaum in Einklang zu bringen ist.
 
Andererseits sind Angaben über Feldstärken von mehreren 10 mT, die noch dazu mit Impulsraten von mehreren kHz erzeugt werden sollen, ebenfalls skeptisch zu betrachten. Angenommen, ein "Therapiekissen" besteht im Innern aus einer ringförmigen Drahtspule von 10 cm Durchmesser und 100 Windungen. Um in der Spulenebene eine magnetische Induktion von 50 mT zu erzeugen (in 5 cm Abstand von der Spulenebene würde noch etwa 1/3 dieses Wertes erreicht), müsste durch die Spule ein Strom von etwa 40 A fließen. Dies erfordert eine Leistungselektronik mit Kühlung usw., die mit den oft handlichen kleinen Steuergeräten kaum in Einklang zu bringen ist.
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Eine Sonderstellung gegenüber den hier beschriebenen Geräten nehmen solche ein, bei denen mit einer Spule von wenigen Windungen (2 - 3), die auf die zu behandelnden Körperregion oder um den Hals des Patienten gelegt wird, impulsartig ein relativ starkes Magnetfeld von bis zu etwa 100 mT erzeugt wird. Dazu wird durch die Spule kurzzeitig ein Stromstoß von 1000 A und mehr geschickt; die erreichbaren Impulsraten liegen unter 10/Sekunde. Der elektrotechnische Aufwand dafür ist erheblich, die Geräte wiegen bis zu 100 kg. Beispiele sind die [[Pap-Imi Therapie]] und [[TheraCell]]. Wissenschaftlich zu nennende Veröffentlichungen zur Wirksamkeit liegen aber auch für diese Verfahren nicht vor.
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Eine Sonderstellung unter den hier beschriebenen Geräten nehmen solche ein, bei denen mit einer Spule von wenigen Windungen (2 bis 3), die auf die zu behandelnden Körperregion oder um den Hals des Patienten gelegt wird, impulsartig ein relativ starkes Magnetfeld von bis zu etwa 100 mT erzeugt wird. Dazu wird durch die Spule kurzzeitig ein Stromstoß von 1000 A und mehr geschickt; die erreichbaren Impulsraten liegen unter 10/Sekunde. Der elektrotechnische Aufwand dafür ist erheblich, die Geräte wiegen bis zu 100 kg. Beispiele sind die [[Pap-Imi Therapie]] und [[TheraCell]]. Wissenschaftlich zu nennende Veröffentlichungen zur Wirksamkeit liegen aber auch für diese Verfahren nicht vor.
    
==Einige Produkte und Verfahren==
 
==Einige Produkte und Verfahren==
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