Der Patient muss seine Hand auf eine dafür vorgesehene Fläche legen, um seine "elektromagnetischen Werte" zu "scannen". Wenn das nicht möglich sei, könnten wie üblich Haare, Blut oder Urin des Patienten auf der Kontaktfläche platziert werden. Der angeschlossene Computer präsentiert dann anhand einer Datenbank eine Liste von Befunden erstellt, anhand der eine Diagnose erstellt werden kann. Zur Behandlung werden die "als Belastung identifizierten Signale" auf z.B. Wasser übertragen, welches der Patient einnehmen muss. Zur Übertragung wird ein Gefäß mit dieser Flüssigkeit auf die Kontaktfläche gestellt. Dies entspricht dem üblichen "Aufschwingen von Informationen" in der Radionik und verwandten Methoden, z.B. der [[Elektroakupunktur nach Voll]]. Besonders gut geeignet sei das vom Cybertrone-Anbieter verkaufte Wasser namens ''EEWater''. | Der Patient muss seine Hand auf eine dafür vorgesehene Fläche legen, um seine "elektromagnetischen Werte" zu "scannen". Wenn das nicht möglich sei, könnten wie üblich Haare, Blut oder Urin des Patienten auf der Kontaktfläche platziert werden. Der angeschlossene Computer präsentiert dann anhand einer Datenbank eine Liste von Befunden erstellt, anhand der eine Diagnose erstellt werden kann. Zur Behandlung werden die "als Belastung identifizierten Signale" auf z.B. Wasser übertragen, welches der Patient einnehmen muss. Zur Übertragung wird ein Gefäß mit dieser Flüssigkeit auf die Kontaktfläche gestellt. Dies entspricht dem üblichen "Aufschwingen von Informationen" in der Radionik und verwandten Methoden, z.B. der [[Elektroakupunktur nach Voll]]. Besonders gut geeignet sei das vom Cybertrone-Anbieter verkaufte Wasser namens ''EEWater''. |