| Die Märkische Oderzeitung, die laut Darstellung von Weberling den "Studienschwerpunkt Medienrecht" an der Viadrina "ermöglicht", ist als Drittmittelgeber benannt worden. Die Märkische Oderzeitung erscheint in der "Märkischen Verlags- und Druckhaus GmbH & Co. KG", die zu jeweils 50 Prozent der "Neue Pressegesellschaft mbH & Co. KG" in Ulm und der "Stuttgarter Verlagsgesellschaft mbH" gehört. Wolff Heintschel von Heinegg, der Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht an der Uni Frankfurt (Oder), erklärte in einem Artikel von "Der Spiegel": ''Sollten sich die Vorwürfe gegen Stock bewahrheiten, "dann müssen wir in letzter Konsequenz das Ganze einstampfen"''.<ref>http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,773475,00.html</ref> | | Die Märkische Oderzeitung, die laut Darstellung von Weberling den "Studienschwerpunkt Medienrecht" an der Viadrina "ermöglicht", ist als Drittmittelgeber benannt worden. Die Märkische Oderzeitung erscheint in der "Märkischen Verlags- und Druckhaus GmbH & Co. KG", die zu jeweils 50 Prozent der "Neue Pressegesellschaft mbH & Co. KG" in Ulm und der "Stuttgarter Verlagsgesellschaft mbH" gehört. Wolff Heintschel von Heinegg, der Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht an der Uni Frankfurt (Oder), erklärte in einem Artikel von "Der Spiegel": ''Sollten sich die Vorwürfe gegen Stock bewahrheiten, "dann müssen wir in letzter Konsequenz das Ganze einstampfen"''.<ref>http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,773475,00.html</ref> |
| + | Am 7. September erklärte die Universität, dass alle Vorwürfe "nachweislich falsch" sein. Wolfgang Stock habe die Leitung von Wiki-Watch aufgegeben, um "Schaden von der Hochschule abzuwenden". Die Uni werde die Arbeitsstelle weiter betreiben.<ref>dpa: [http://www.focus.de/digital/computer/internet-wiki-watch-projekt-wird-fortgesetzt_aid_663075.html Wiki-Watch-Projekt wird fortgesetzt], 7. September 2011</ref> Details zur Entscheidung wurden nicht bekannt gegeben. |