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− | Das '''Bermuda-Dreieck''' ist ein Meeresgebiet im Westatlantik, das zwischen den Bermuda-Inseln, Puerto Rico und der Südspitze Floridas liegt. Das Bermuda-Dreieck wurde berühmt, weil dort angeblich Schifs- und Flugzeugunglücke häufenan, z.B. dass zahlreiche Schiffe und Flugzeuge auf mysteriöse Weise - meist bei optimalem Wetter - spurlos verschwanden oder intakt, aber ohne Besatzung aufgefunden wurden. Als Ursache solcher Ereignisse gibt es verschiedene Spekulationen, z.B. geheimnisvolle [[Kraftort|Kraftfelder]], Anomalien im Erdmagnetfeld oder der Erdgravitation, Monsterwellen, Entführungen durch [[Außerirdische]], myteriöse Energien, die von der versunkenen Stadt [[Atlantis]] ausgehen oder unterseeische Methangasausbrüche. | + | Das '''Bermuda-Dreieck''' ist ein Meeresgebiet im Westatlantik, das zwischen den Bermuda-Inseln, Puerto Rico und der Südspitze Floridas liegt. Das Bermuda-Dreieck wurde berühmt, weil sich dort angeblich Schiffs- und Flugzeugunglücke häufen, z.B. dass zahlreiche Schiffe und Flugzeuge auf mysteriöse Weise - meist bei optimalem Wetter - spurlos verschwanden oder intakt, aber ohne Besatzung aufgefunden wurden. Als Ursache solcher Ereignisse gibt es verschiedene Spekulationen, z.B. geheimnisvolle [[Kraftort|Kraftfelder]], Anomalien im Erdmagnetfeld oder der Erdgravitation, Monsterwellen, Entführungen durch [[Außerirdische]], mysteriöse Energien, die von der versunkenen Stadt [[Atlantis]] ausgehen oder unterseeische Methangasausbrüche. |
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| Tatsächlich konnte keine Häufung von Unglücken im Bermudadreieck festgestellt werden. Einerseits ereigneten sich einige der Unglücke außerhalb des Gebietes, andererseits erwiesen sich die Unfälle keineswegs als mysteriös, sondern waren ganz normal erklärbare Ereignisse, beispielsweise sind einige der Schiffe während eines Sturmes gesunken. | | Tatsächlich konnte keine Häufung von Unglücken im Bermudadreieck festgestellt werden. Einerseits ereigneten sich einige der Unglücke außerhalb des Gebietes, andererseits erwiesen sich die Unfälle keineswegs als mysteriös, sondern waren ganz normal erklärbare Ereignisse, beispielsweise sind einige der Schiffe während eines Sturmes gesunken. |
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| ===Flug 19=== | | ===Flug 19=== |
− | Der spektakulärste Fall von verschwundenen Objekten im Bermudadreieck ist Flug 19, als im Jahr 1945 fünf vollbetankte Flugzeuge der US-Marine verschwanden und das daraufhin losgeschickte Suchflugzeug, das mit einer Besatzung von 13 Mann. An der Stelle, an der das Suchflugzeug vermutlich abstürzte, wurde auf See eine große Öllache gefunden, aber keine Überlebenden. Als Ursache für das vermeintliche Verschwinden der fünf Flugzeuge wird heute ein Navigationsfehler bei Dunkelheit und zunehmend schlechtem Wetter sowie am Ende Treibstoffmangel angenommen, für das Suchflugzeug eine Explosion. 20 Minuten nach dem letzten Funkspruch des verschwundenen Rettungsfliegers, hat der Kapitän des Tankers „S.S. Gaines Mills“, der vor der Küste Floridas kreuzt, eine Explosion am Himmel gesehen und fand kurz darauf an derselben Stelle einen Ölfilm im Wasser.<ref>http://www.g-o.de/dossier-detail-452-5.html</ref> | + | Der spektakulärste Fall von verschwundenen Objekten im Bermudadreieck ist Flug 19, bei dem im Jahr 1945 fünf vollbetankte Flugzeuge der US-Marine verschwanden sowie das daraufhin losgeschickte Suchflugzeug mit einer Besatzung von 13 Mann. An der Stelle, an der das Suchflugzeug vermutlich abstürzte, wurde auf See eine große Öllache gefunden, aber keine Überlebenden. Als Ursache für das vermeintliche Verschwinden der fünf Flugzeuge wird heute ein Navigationsfehler bei Dunkelheit und zunehmend schlechtem Wetter sowie am Ende Treibstoffmangel angenommen, für das Suchflugzeug eine Explosion. 20 Minuten nach dem letzten Funkspruch des verschwundenen Rettungsfliegers sah der Kapitän des Tankers „S.S. Gaines Mills“, der vor der Küste Floridas kreuzte, eine Explosion am Himmel und fand kurz darauf an derselben Stelle einen Ölfilm auf dem Wasser.<ref>http://www.g-o.de/dossier-detail-452-5.html</ref> |
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| ===Passagiermaschine vom Typ Douglas DC-3=== | | ===Passagiermaschine vom Typ Douglas DC-3=== |
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| ===Die Marine Sulphur Queen=== | | ===Die Marine Sulphur Queen=== |
− | 1963 verschwand das Tankschiff Marine Sulphur Queen mit 39 Mann Besatzung. Fundstücke und die letzten Funkverbindungen deuten darauf hin, dass das Schiff westlich von Key West und damit außerhalb des als Bermudadreieck bezeichneten Gebiets sank. Der über 20 Jahre alte Tanker war mit 15.000 Tonnen flüssigem Schwefel beladen und nach Angaben der US-Küstenwache bereits in den Monaten zuvor bei mehreren Wetterereignissen schwer beschädigt worden. Eine eingehende Untersuchung und Reparatur des Schiffs und seiner Tanks auf Schäden war allerdings erst für den März 1963 geplant. Es hatte auch eine Vielzahl meist kleinerer Brände an Bord gegeben, die sich nach Informationen der US-Küstenwache ab Oktober 1962 häuften und nach Zeugenaussagen ab Dezember des Jahres nahezu ständig auftraten. | + | 1963 verschwand das Tankschiff Marine Sulphur Queen mit 39 Mann Besatzung. Fundstücke und die letzten Funkverbindungen deuten darauf hin, dass das Schiff westlich von Key West und damit außerhalb des als Bermudadreieck bezeichneten Gebiets sank. Der über 20 Jahre alte Tanker war mit 15.000 Tonnen flüssigem Schwefel beladen und nach Angaben der US-Küstenwache bereits in den Monaten zuvor bei mehreren Wetterereignissen schwer beschädigt worden. Eine eingehende Untersuchung des Schiffs und seiner Tanks auf Schäden sowie Reparatur war allerdings erst für den März 1963 geplant. Es hatte auch eine Vielzahl meist kleinerer Brände an Bord gegeben, die sich nach Informationen der US-Küstenwache ab Oktober 1962 häuften und nach Zeugenaussagen ab Dezember des Jahres nahezu ständig auftraten. |
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| Der Tanker legte am 2. Februar 1963 in Beaumont ab, der letzte Funkkontakt war am 4. Februar um etwa 1:30 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt hatte das Schiff etwa zwei Drittel des Wegs zwischen Beaumont und Floridas Südspitze zurückgelegt, war also vom Bermudadreieck noch weit entfernt. Um 11:23 Uhr des 4. Februar schlug ein Versuch, Funkkontakt mit dem Schiff aufzunehmen, fehl. Zu diesem Zeitpunkt hätte es sich in der Nähe der Dry Tortugas, einer Inselgruppe im Golf von Mexiko befinden müssen. | | Der Tanker legte am 2. Februar 1963 in Beaumont ab, der letzte Funkkontakt war am 4. Februar um etwa 1:30 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt hatte das Schiff etwa zwei Drittel des Wegs zwischen Beaumont und Floridas Südspitze zurückgelegt, war also vom Bermudadreieck noch weit entfernt. Um 11:23 Uhr des 4. Februar schlug ein Versuch, Funkkontakt mit dem Schiff aufzunehmen, fehl. Zu diesem Zeitpunkt hätte es sich in der Nähe der Dry Tortugas, einer Inselgruppe im Golf von Mexiko befinden müssen. |
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| Der Frachter, der mit einer Ladung Getreide von Boston nach Hamburg unterwegs war, verschwand im April 1925 angeblich westlich der Bahamas. Sein letzter Funkspruch soll gelautet haben: „Es ist wie ein Dolch, kommt schnell, wir können nicht mehr fliehen“. | | Der Frachter, der mit einer Ladung Getreide von Boston nach Hamburg unterwegs war, verschwand im April 1925 angeblich westlich der Bahamas. Sein letzter Funkspruch soll gelautet haben: „Es ist wie ein Dolch, kommt schnell, wir können nicht mehr fliehen“. |
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− | Der Funkspruch von der „Homeric“, einem Postschiff der britischen White Star Line, aufgefangen. sowie auch von ein paar weiteren Schiffen, die in der Nähe waren. Die „Homeric“ eilte dem japanischen Frachter zu Hilfe, der in einen Sturm geraten war, die Besatzung konnte nur noch zuschauen, wie das japanische Schiff mit 30 Grad Schräglage in der See versank. „Haben die Raifuku Maru sinken sehen bei 41’43’’ Nördlicher Breite, 61’39 Westlicher Länge. Bedauern, waren nicht in der Lage, Leben zu retten,“ so meldete die „Homeric“ schließlich den Untergang des Unglücksschiffes. | + | Der Funkspruch wurde von der „Homeric“, einem Postschiff der britischen White Star Line, aufgefangen sowie auch von ein paar weiteren Schiffen, die in der Nähe waren. Die „Homeric“ eilte dem japanischen Frachter zu Hilfe, der in einen Sturm geraten war; die Besatzung konnte nur noch zuschauen, wie das japanische Schiff mit 30 Grad Schräglage in der See versank. „Haben die Raifuku Maru sinken sehen bei 41’43’’ Nördlicher Breite, 61’39 Westlicher Länge. Bedauern, waren nicht in der Lage, Leben zu retten,“ so meldete die „Homeric“ schließlich den Untergang des Unglücksschiffes. |
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| Die „Raifuku Maru“ ging in den Mythos Bermuda-Dreieck aufgrund des merkwürdigen SOS-Rufs ein. Erklärt werden konnte der bis heute nicht. Vielleicht hing es ganz einfach damit zusammen, dass der Funker des Englischen nicht ganz mächtig war. Doch dass keine übernatürlichen Kräfte im Spiele waren, konnten die Leute der „Homeric“ schließlich bezeugen.<ref>http://www.g-o.de/dossier-detail-452-8.html</ref> | | Die „Raifuku Maru“ ging in den Mythos Bermuda-Dreieck aufgrund des merkwürdigen SOS-Rufs ein. Erklärt werden konnte der bis heute nicht. Vielleicht hing es ganz einfach damit zusammen, dass der Funker des Englischen nicht ganz mächtig war. Doch dass keine übernatürlichen Kräfte im Spiele waren, konnten die Leute der „Homeric“ schließlich bezeugen.<ref>http://www.g-o.de/dossier-detail-452-8.html</ref> |
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| ===Norse Variant und Anita=== | | ===Norse Variant und Anita=== |
− | Im März 1973 verschwanden spurlos zwei norwegische Frachter, die von Cape Henry an der Ostküste der USA auf dem Weg nach Europa waren. Von der „Norse Variant“ konnte lediglich ein Besatzungsmitglied gerettet werden, die „Anita“ verschwand komplett, ohne auch nur einen Notruf abzusetzen. | + | Im März 1973 verschwanden zwei norwegische Frachter spurlos, die von Cape Henry an der Ostküste der USA auf dem Weg nach Europa waren. Von der „Norse Variant“ konnte lediglich ein Besatzungsmitglied gerettet werden, die „Anita“ verschwand komplett, ohne auch nur einen Notruf abzusetzen. |
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| Die Norwegische Marine-Akademie in Oslo hat den Fall der beiden Schiffe untersucht und kam zu dem Schluss, dass mit großer Wahrscheinlichkeit zumindest die „Anita“ von einer so genannten Freak Wave, einer Riesenwelle, getroffen worden war und innerhalb von Minuten im Meer versank.<ref>http://www.g-o.de/dossier-detail-452-9.html</ref> | | Die Norwegische Marine-Akademie in Oslo hat den Fall der beiden Schiffe untersucht und kam zu dem Schluss, dass mit großer Wahrscheinlichkeit zumindest die „Anita“ von einer so genannten Freak Wave, einer Riesenwelle, getroffen worden war und innerhalb von Minuten im Meer versank.<ref>http://www.g-o.de/dossier-detail-452-9.html</ref> |
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| Einige Geowissenschaftler aus Japan, Deutschland und den USA haben riesige Methangas-Vorkommen im Gebiet des Bermudadreiecks gefunden, die für das spurlose Verschwinden von Schiffen verantwortlich sein könnten. | | Einige Geowissenschaftler aus Japan, Deutschland und den USA haben riesige Methangas-Vorkommen im Gebiet des Bermudadreiecks gefunden, die für das spurlose Verschwinden von Schiffen verantwortlich sein könnten. |
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− | In Wassertiefen von 500 bis 2000 Meter kann sich bei niedrigen Temperaturen und hohem Druck aus Methan und Wasser Methanhydrat, ein eisähnlicher, kristalliner Stoff bilden. Ändern sich Druck und Temperatur, entweicht Methan langsam aus diesen eisähnlichen Brocken. Geschehen diese Änderungen jedoch abrupt, etwa durch ein Seebeben (bzw. in küstennahen Regionen auch durch Erdbeben), kann innerhalb kurzer Zeit ein großer Teil eines Methanhydratvorkommens in seine Bestandteile Methan und Wasser zerlegt werden und es kommt zum Methanausbruch (engl. blowout hier "Gasausbruch"). Dann steigen plötzlich Milliarden von Gasbläschen wie in einer Riesen-Brauseflasche vom Meeresboden auf. Die Dichte im aufsteigenden Sprudels ist dabei wesentlich geringer als die des umgebenden Wassers.<ref>http://www.g-o.de/dossier-detail-452-9.html</ref> | + | In Wassertiefen von 500 bis 2000 Meter kann sich bei niedrigen Temperaturen und hohem Druck aus Methan und Wasser Methanhydrat, ein eisähnlicher, kristalliner Stoff bilden. Ändern sich Druck und Temperatur, entweicht Methan langsam aus diesen eisähnlichen Brocken. Geschehen diese Änderungen jedoch abrupt, etwa durch ein Seebeben (bzw. in küstennahen Regionen auch durch Erdbeben), kann innerhalb kurzer Zeit ein großer Teil eines Methanhydratvorkommens in seine Bestandteile Methan und Wasser zerlegt werden und es kommt zum Methanausbruch (engl. blowout, hier "Gasausbruch"). Dann steigen plötzlich Milliarden von Gasbläschen wie in einer Riesen-Brauseflasche vom Meeresboden auf. Die Dichte im aufsteigenden Sprudel ist dabei wesentlich geringer als die des umgebenden Wassers.<ref>http://www.g-o.de/dossier-detail-452-9.html</ref> |
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| Befindet sich ein Schiff direkt oder teilweise über einem solchen Gas-Wasser-Gemisch, so sinkt es unweigerlich in dieses hinein, da der Auftrieb des Schiffs verringert ist. Es sackt also in Sekunden ab. Sinkt das Schiff mit dem Deck unter die Oberfläche, so kann Wasser eindringen und das Schiff sinkt. Dies ist besonders dann zu befürchten, wenn das Gas nur an Bug oder Heck aufsteigt. | | Befindet sich ein Schiff direkt oder teilweise über einem solchen Gas-Wasser-Gemisch, so sinkt es unweigerlich in dieses hinein, da der Auftrieb des Schiffs verringert ist. Es sackt also in Sekunden ab. Sinkt das Schiff mit dem Deck unter die Oberfläche, so kann Wasser eindringen und das Schiff sinkt. Dies ist besonders dann zu befürchten, wenn das Gas nur an Bug oder Heck aufsteigt. |
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| ==Infraschall== | | ==Infraschall== |
− | Andere Erklärungsversuche gehen von der Entstehung von Infraschall durch Stürme bei hohem Wellengang aus. Dieser löse bei Menschen und Tieren Angstreaktionen aus, ohne dass die Ursache erkannt wird. Das erkläre Panik und nicht rational begründbare Reaktionen von Schiffsbesatzungen. Infraschall breite sich auch ungehindert über große Entfernungen aus, so dass damit auch Havarien in Regionen mit gutem Wetter erklärbar wären. Weder die Entstehung von Infraschall in nennenswerter Stärke, noch dessen Wirkung in der beschriebenen Weise lässt sich belegen, ebenso gibt es keine ungehinderte Ausbreitung über große Entfernungen. | + | Andere Erklärungsversuche gehen von der Entstehung von Infraschall durch Stürme bei hohem Wellengang aus. Dieser löse bei Menschen und Tieren Angstreaktionen aus, ohne dass die Ursache erkannt wird. Das erkläre Panik und nicht rational begründbare Reaktionen von Schiffsbesatzungen. Infraschall breite sich auch ungehindert über große Entfernungen aus, so dass damit auch Havarien in Regionen mit gutem Wetter erklärbar seien. Weder die Entstehung von Infraschall in nennenswerter Stärke, noch dessen Wirkung in der beschriebenen Weise lässt sich belegen, ebenso gibt es keine ungehinderte Ausbreitung über große Entfernungen. |
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| ==Fehlinterpretationen== | | ==Fehlinterpretationen== |