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'''Werner Kropp''' (verstorben am 5. Februar 1995) war ein deutscher Erfinder, Patenteanmelder und Unternehmer der Wekroma-Firmengruppe. Kropp glaubte an die Existenz einer wissenschaftlich unbekannten so genannten "dritten Kraft" (oder ''Feldkraft'' oder ''Interferenzenergie''), die von statischen Magnetfeldern sowie von magnetischen Wechselfeldern ausgehen soll. In diesem Zusammenhang sprach Kropp auch von einer "Energetischen Interferenz Resonanz Technologie" (ERIT). Mit Hilfe dieses hypothetischen Effekts glaubte er "permanente Informationsübertragungen" auf Gegenstände und Wasser realisieren zu können, die die Basis seiner Wekroma-Produkte sind. Auch behauptete er, so genannte "Schadinformationen" durch seine Wekroma-Produkte "neutralisieren" zu können, indem er "Interferenzenergien" einsetze.  
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'''Werner Kropp''' (verstorben am 5. Februar 1995) war ein schweizer Erfinder, Patenteanmelder und Unternehmer der Wekroma-Firmengruppe. Kropp glaubte an die Existenz einer wissenschaftlich unbekannten so genannten "dritten Kraft" (oder ''Feldkraft'' oder ''Interferenzenergie''), die von statischen Magnetfeldern sowie von magnetischen Wechselfeldern ausgehen soll. In diesem Zusammenhang sprach Kropp auch von einer "Energetischen Interferenz Resonanz Technologie" (ERIT). Mit Hilfe dieses hypothetischen Effekts glaubte er "permanente Informationsübertragungen" auf Gegenstände und Wasser realisieren zu können, die die Basis seiner Wekroma-Produkte sind. Auch behauptete er, so genannte "Schadinformationen" durch seine Wekroma-Produkte "neutralisieren" zu können, indem er "Interferenzenergien" einsetze.  
    
Offenbar basieren seine Hypothesen zu einer elektromagnetischen Informationsübertragung auf Annahmen der Ärzte Joachim Prinz und Walther Gohrenflos aus den siebziger Jahren. Diese vermuteten die Existenz von "Vektorpotentialen", die dann entstehen sollen, wenn zwei Magnetfelder sich so überlagern, dass ein "Nullfeld" erscheine. In diesem Nullfeld soll es möglich sein, Informationen beliebiger Art auf ein Trägermaterial zu übertragen. Ähnliche Versuche wurden auch von Cyril W.Smith, Mae-Wan Ho und Roger Taylor und vom Amerikaner Glen Rein durchgeführt.
 
Offenbar basieren seine Hypothesen zu einer elektromagnetischen Informationsübertragung auf Annahmen der Ärzte Joachim Prinz und Walther Gohrenflos aus den siebziger Jahren. Diese vermuteten die Existenz von "Vektorpotentialen", die dann entstehen sollen, wenn zwei Magnetfelder sich so überlagern, dass ein "Nullfeld" erscheine. In diesem Nullfeld soll es möglich sein, Informationen beliebiger Art auf ein Trägermaterial zu übertragen. Ähnliche Versuche wurden auch von Cyril W.Smith, Mae-Wan Ho und Roger Taylor und vom Amerikaner Glen Rein durchgeführt.
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