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ab 1968 nennt sich die Partei Freisoziale Union - Demokratische Mitte (FSU).
 
ab 1968 nennt sich die Partei Freisoziale Union - Demokratische Mitte (FSU).
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Die Aktivitäten der FSU beschränkten sich nahezu ausschließlich auf die Ausrichtung von Veranstaltungen, Seminaren und Tagungen. Die FSU vertrat und vertritt rechtsökologische und lebensreformerische Positionen, wie die Forderung nach einem Mutterlohn. Die ehemalige DDR wird von der FSU als »mitteldeutsches Gebiet« bezeichnet. An der Gründung des völkischen [[Weltbund zum Schutze des Lebens]] (WSL) beteiligen sich 1960 führende Vertreter der FSU, während WSL-Mitglieder 1969 auf der FSU-Liste zur Bundestagswahl kandidieren. FSU-Mitglieder referieren im WSL-dominierten Collegium Humanum.
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Die Aktivitäten der FSU beschränkten sich nahezu ausschließlich auf die Ausrichtung von Veranstaltungen, Seminaren und Tagungen. Die FSU vertrat und vertritt rechtsökologische und lebensreformerische Positionen, wie die Forderung nach einem Mutterlohn. Die ehemalige DDR wird von der FSU als »mitteldeutsches Gebiet« bezeichnet. An der Gründung des völkischen [[Weltbund zum Schutze des Lebens]] (WSL) beteiligen sich 1960 führende Vertreter der FSU, während WSL-Mitglieder 1969 auf der FSU-Liste zur Bundestagswahl kandidieren. FSU-Mitglieder referieren im WSL-dominierten Collegium Humanum. Das Collegium Humanum wurde im Mai 2008 verboten.
    
==FSU und Rechtsextremismus==
 
==FSU und Rechtsextremismus==
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