Zusammen mit der Sozialarbeiterin, [[Heilpraktiker]]in und "EFT-Trainerin" Heidrun Girrulat ist Ruthard Stachowske im September 2011 Organisator eines Workshops der Deutschen Gesellschaft für Trauma und Dissoziation e.V. (DGTD) mit dem Titel "Werden die Missetaten der Väter heimgesucht bis ins dritte und vierte Glied - Drogenabhängigkeit und Familiengeschichte" (Workshop 6, am 23.9.2011)<ref>http://www.dgtd.de/tagung-2011/programm/freitag/</ref> In der Ankündigung wird die Entwicklung von Drogenabhängigkeit als Ausdruck einer mehrgenerationalen Entwicklung beschrieben. Traumatisierte Vorfahren (z.B. in Kriegszeiten) hätten somit einen Einfluß auf heutige Drogenabhängigkeit. | Zusammen mit der Sozialarbeiterin, [[Heilpraktiker]]in und "EFT-Trainerin" Heidrun Girrulat ist Ruthard Stachowske im September 2011 Organisator eines Workshops der Deutschen Gesellschaft für Trauma und Dissoziation e.V. (DGTD) mit dem Titel "Werden die Missetaten der Väter heimgesucht bis ins dritte und vierte Glied - Drogenabhängigkeit und Familiengeschichte" (Workshop 6, am 23.9.2011)<ref>http://www.dgtd.de/tagung-2011/programm/freitag/</ref> In der Ankündigung wird die Entwicklung von Drogenabhängigkeit als Ausdruck einer mehrgenerationalen Entwicklung beschrieben. Traumatisierte Vorfahren (z.B. in Kriegszeiten) hätten somit einen Einfluß auf heutige Drogenabhängigkeit. |