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Auszug aus einem Vortrag von Hecht aus dem Jahre 2005: ...''Nach meinen eigenen mehrjährigen Erkenntnissen und denen der russischen Wissenschaftler, die wir (meine Frau und ich) in einem Buch „Naturmineralien, Regulation und Gesundheit“, welches zu der Frühjahrsbuchmesse 2005 erscheinen wird, zusammengefasst haben, kann der Natur Klinoptilolith Zeolith als ein Sanogenesestabilisator wirken und einen anderen möglichen Schutzfaktor gegen EMF Strahlung bieten. Entsprechende Studien, die von den Sendeanlagenbetreibern finanziert und von unabhängigen Forschungsgruppen durchgeführt werden müssen, sind dazu in Deutschland noch erforderlich...Mit den Mineralien soll lediglich versucht werden, die durch EMF Strahlung verursachten Leiden der Menschen zu lindern...''
 
Auszug aus einem Vortrag von Hecht aus dem Jahre 2005: ...''Nach meinen eigenen mehrjährigen Erkenntnissen und denen der russischen Wissenschaftler, die wir (meine Frau und ich) in einem Buch „Naturmineralien, Regulation und Gesundheit“, welches zu der Frühjahrsbuchmesse 2005 erscheinen wird, zusammengefasst haben, kann der Natur Klinoptilolith Zeolith als ein Sanogenesestabilisator wirken und einen anderen möglichen Schutzfaktor gegen EMF Strahlung bieten. Entsprechende Studien, die von den Sendeanlagenbetreibern finanziert und von unabhängigen Forschungsgruppen durchgeführt werden müssen, sind dazu in Deutschland noch erforderlich...Mit den Mineralien soll lediglich versucht werden, die durch EMF Strahlung verursachten Leiden der Menschen zu lindern...''
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Aber auch im [[Esoterik]]blättchen [[Raum und Zeit]] findet sich die Hecht'sche Werbung für Klinoptilolith wieder: [http://www.geistheilung.nirakara.de/Zeolith.pdf] <ref>Hecht K: Raum und Zeit 152/2008</ref>. In dem genannten Artikel outet sich Hecht als Anhänger des umstrittenen Dunkelfeld-Testverfahren nach [[Günther Enderlein]], sowie der Auswertbarkeit der [[Geldrollenbildung]]. Beide Verfahren spielen wissenschaftlich gesehen wegen fehlender Eignung keine Rolle und sind als nicht validiert anzusehen.  
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Aber auch im [[Esoterik]]blättchen [[Raum und Zeit]] findet sich die Hecht'sche Werbung für Klinoptilolith wieder: [http://www.geistheilung.nirakara.de/Zeolith.pdf] <ref>Hecht K: Raum und Zeit 152/2008</ref>. In dem genannten Artikel outet sich Hecht als Anhänger des umstrittenen [[Dunkelfeld-Mikroskopie|Dunkelfeld-Testverfahren]] nach [[Günther Enderlein]], sowie der Auswertbarkeit der [[Geldrollenbildung]]. Beide alternativmedizinisch-diagnostischen Verfahren spielen wissenschaftlich gesehen wegen fehlender Eignung keine Rolle und sind als nicht validiert anzusehen.  
    
Der von Hecht postulierte Effekt gegen ionisierende Strahlen bezieht sich offenbar auf die Klinoptilolith-Affinität bestimmter Radionuklide in der Hoffnung diese durch Bindung an Klinoptilolith eliminieren zu können. Konsequenterweise müsste dann aber die Einnahme ab der Geburt erfolgen und dürfte lebenslang nie unterbrochen werden. Denn: was soll bei den bekannterweise jahrelangen Latenzzeiten von Krebs eine kurmässige ab-und-an Anwendung im Erwachsenenalter ? Sie würde das Risiko an Krebs zu erkranken nur minimal beeinflussen (unterstellt der postulierte Effekte träte ein). Im Falle von Strahlenunfällen sähe die Sachlage günstiger aus. Aber in diesem Falle müsste jeweils eruiert werden welche Isotope vorherrschen und ob sie an diese Substanz in ausreichender Weise binden. Eingeatmete Radionuklide oder über die Haut aufgenommene radioaktive Substanzen und die Gammastrahlung würden sowieso nicht beeinflusst.  
 
Der von Hecht postulierte Effekt gegen ionisierende Strahlen bezieht sich offenbar auf die Klinoptilolith-Affinität bestimmter Radionuklide in der Hoffnung diese durch Bindung an Klinoptilolith eliminieren zu können. Konsequenterweise müsste dann aber die Einnahme ab der Geburt erfolgen und dürfte lebenslang nie unterbrochen werden. Denn: was soll bei den bekannterweise jahrelangen Latenzzeiten von Krebs eine kurmässige ab-und-an Anwendung im Erwachsenenalter ? Sie würde das Risiko an Krebs zu erkranken nur minimal beeinflussen (unterstellt der postulierte Effekte träte ein). Im Falle von Strahlenunfällen sähe die Sachlage günstiger aus. Aber in diesem Falle müsste jeweils eruiert werden welche Isotope vorherrschen und ob sie an diese Substanz in ausreichender Weise binden. Eingeatmete Radionuklide oder über die Haut aufgenommene radioaktive Substanzen und die Gammastrahlung würden sowieso nicht beeinflusst.  
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