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Storr hält nichts von der parlamentarischen Demokratie, die er als "parteiengelenkte Scheindemokratie" bezeichnet, und einer Einteilung politischer Ansichten in ein Rechts/Links-Spektrum. Seiner Ansicht nach wird die Bundesrepublik von [[Globale Elite|fremden Eliten]] und Netzwerken beherrscht. Auf Kritik reagiert er mit der Einordnung der Kritiker in sein verschwörungstheoretisches Weltbild, Klagedrohungen und Klagen. So setzte vor Gericht durch, dass man sein Denken nicht rechtsradikal nennen darf.<ref>[http://openjur.de/u/32440.html LG Würzburg Az: 21 O 179/10]</ref>
Storr hält nichts von der parlamentarischen Demokratie, die er als "parteiengelenkte Scheindemokratie" bezeichnet, und einer Einteilung politischer Ansichten in ein Rechts/Links-Spektrum. Seiner Ansicht nach wird die Bundesrepublik von [[Globale Elite|fremden Eliten]] und Netzwerken beherrscht. Auf Kritik reagiert er mit der Einordnung der Kritiker in sein verschwörungstheoretisches Weltbild, Klagedrohungen und Klagen. So setzte vor Gericht durch, dass man sein Denken nicht rechtsradikal nennen darf.<ref>[http://openjur.de/u/32440.html LG Würzburg Az: 21 O 179/10]</ref>
Im Jahre 2011 mischte sich Storr auch in den [[Hoax|Internet Hoax]] [[Megaritual 2011]] ein. In dem offenbar zu Werbezwecken gestartete Hoax wurde vor einem angeblichen "false flag" Anschlag von Geheimdiensten auf das Olympiastadion Berlin am 26.6.2011 gewarnt. Storr schrieb dazu einen "offenen Brief" an den Präsidenten des Bundeskriminalamts Ziercke:
:''"Sehr geehrter Herr Präsident des Bundeskriminalamtes Ziercke, in den letzten Wochen mehrten sich bei mir die Anfragen von besorgten Bürgerinnen und Bürger, die mich als Organ der Rechtspflege darauf hinwiesen, dass im Internet zahlreiche Indizien zu finden seien, die angeblich auf einen Terroranschlag durch ausländische Geheimdienste bei der Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland schließen lassen, der den Islamisten in die Schuhe geschoben werden soll...''
Zuvor hatte bereits sein Berufkollege [[Torsten van Geet]] den Hoax ernst genommen und vergeblich eine über 400 Seiten langen, und öffentlich verbreiteten Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung gegen Bundeskanzlerin Merkel beim Verwaltungsgericht Berlin gestellt.
==Zitate==
==Zitate==