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Die Internationale Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein (ISKCON, Kurzform von International Society for Krishna Consciousness), im Westen besser bekannt als Hare-Krishna-Bewegung, ist eine von dem Bengalen Abhay Charan Bhaktivedanta Swami Prabhupada (01.09.1896-14.11.1977) 1966 in New York gegründete Organisation.
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Die Internationale Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein ('''ISKCON''', Kurzform von International Society for Krishna Consciousness), im Westen besser bekannt als Hare-Krishna-Bewegung, ist eine von dem Bengalen Abhay Charan Bhaktivedanta Swami Prabhupada (01.09.1896-14.11.1977) 1966 in New York gegründete Organisation.
 
   
 
   
 
Sie will das Krishna-Bewusstsein in den westlichen Ländern verbreiten und gehört zur Brahma-Madhva-Gaudiya-Sampradaya, auch als Gaudiya-Vaishnava Glaubensschule bekannt. Sie wird verschiedentlich als sogenannte Neue Religiöse Bewegung eingestuft, die sich in den siebziger Jahren unter den Hippies auch in ganz Europa ausbreitete. Früher fielen Krishna-Anhänger durch ihr besonderes Aussehen auf: barfuß, kahlgeschorener Kopf in langen, safranfarbenen Gewändern gekleidet und mit Tamburin Hare-Krishna singend. Heute kleiden sich die Anhänger der Krishna-Bewegung normal.
 
Sie will das Krishna-Bewusstsein in den westlichen Ländern verbreiten und gehört zur Brahma-Madhva-Gaudiya-Sampradaya, auch als Gaudiya-Vaishnava Glaubensschule bekannt. Sie wird verschiedentlich als sogenannte Neue Religiöse Bewegung eingestuft, die sich in den siebziger Jahren unter den Hippies auch in ganz Europa ausbreitete. Früher fielen Krishna-Anhänger durch ihr besonderes Aussehen auf: barfuß, kahlgeschorener Kopf in langen, safranfarbenen Gewändern gekleidet und mit Tamburin Hare-Krishna singend. Heute kleiden sich die Anhänger der Krishna-Bewegung normal.
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