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1926 berichtete Paneth über eine Fusion von Wasserstoff in [[Helium in Verbindung mit Palladium. Bei der Behandlung von Palladiumpräparaten mit Wasserstoff stellte er bei leichtem Erhitzen eine nicht erklärbare Menge an Helium fest.<ref>F. Paneth, Kurt Peters. ''Über die Verwandlung von Wasserstoff in Helium''. Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft. Berlin, Band=59, 1926. Seiten=2039–2048. DOI=10.1002/cber.19260590860. ISSN=0365-9488</ref><ref>The Reported Conversion of Hydrogen into Helium. Nature, London. Band=118, Nummer 2971. 1926, Seiten=526–527. DOI=10.1038/118526a0|ISSN=0028-0836</ref> 1927 wurden jedoch Fehlerquellen bei dem Planeth-Experiment erkannt. So zeigte sich eine bessere Durchlässigkeit für Helium durch Glas unter Wärmeeinfluss. Das Helium konnte also aus der Umgebung stammen und nicht ein Fusionsprodukt sein.<ref>F. Paneth, K. Peters, P. Günther. ''Über die Verwandlung von Wasserstoff in Helium''. Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft. Band 60, Berlin, 1926. Seiten=808–809. DOI=10.1002/cber.19270600336. ISSN=0365-9488</ref><ref>Fritz Paneth: ''The Transmutation of Hydrogen into Helium''. Nature. 119, 3002. 1927. Seiten=706–707. DOI=10.1038/119706a0. ISSN=0028-0836</ref>
 
1926 berichtete Paneth über eine Fusion von Wasserstoff in [[Helium in Verbindung mit Palladium. Bei der Behandlung von Palladiumpräparaten mit Wasserstoff stellte er bei leichtem Erhitzen eine nicht erklärbare Menge an Helium fest.<ref>F. Paneth, Kurt Peters. ''Über die Verwandlung von Wasserstoff in Helium''. Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft. Berlin, Band=59, 1926. Seiten=2039–2048. DOI=10.1002/cber.19260590860. ISSN=0365-9488</ref><ref>The Reported Conversion of Hydrogen into Helium. Nature, London. Band=118, Nummer 2971. 1926, Seiten=526–527. DOI=10.1038/118526a0|ISSN=0028-0836</ref> 1927 wurden jedoch Fehlerquellen bei dem Planeth-Experiment erkannt. So zeigte sich eine bessere Durchlässigkeit für Helium durch Glas unter Wärmeeinfluss. Das Helium konnte also aus der Umgebung stammen und nicht ein Fusionsprodukt sein.<ref>F. Paneth, K. Peters, P. Günther. ''Über die Verwandlung von Wasserstoff in Helium''. Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft. Band 60, Berlin, 1926. Seiten=808–809. DOI=10.1002/cber.19270600336. ISSN=0365-9488</ref><ref>Fritz Paneth: ''The Transmutation of Hydrogen into Helium''. Nature. 119, 3002. 1927. Seiten=706–707. DOI=10.1038/119706a0. ISSN=0028-0836</ref>
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Dem schwedischen Ingenieur John Tandberg aus Lund wurden 1927 Patente zu einer kalten Fusion verweigert. Tandberg versuchte eine kalte Fusion unter hohem Druck in einer Elektrolysezelle mit Palaldium zu realisieren.
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Dem schwedischen Ingenieur John Tandberg aus Lund wurden 1927 Patente zu einer kalten Fusion verweigert. Tandberg versuchte eine kalte Fusion unter hohem Druck in einer Elektrolysezelle mit Palladium zu realisieren.
    
==Fleischmann und Pons 1989==
 
==Fleischmann und Pons 1989==
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