Der österreichische Physiker Friedrich Paneth und Kurt Peters beschäftigten sich in den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts mit der Frage nach einer möglichen Kernfusion bei niedrigen Temperaturen. Ihre Idee war Wasserstoff zu Helium zu fusionieren. Helium war seinerzeit sehr gefragt, da es für Luftschiffe gebraucht wurde.
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Dem schwedischen Ingenieur John Tandberg aus Lund wurden 1927 Patente zu einer kalten Fusion verweigert. Tandberg versuchte eine kalte Fusion unter hohem Druck in einer Elektrolysezelle mit Palaldium zu realisieren.