Der Reaktor in dem sich die behaupteten Fusionsprozesse stattfinden soll ist ein elektrisch isolierendes Gefäß, in dem sich tausende Kunstoffkügelchen befinden die mit einer Schicht aus Nickel und Palladium beschichtet sind. Umgeben sind die Kügelchen von einer salzhaltigen Lösung durch die ein elektrischer Strom geleitet wird. Dabei soll es zu einer Fusion von Wasserstoff- oder Deuterium Atomen kommen. Allerdings konnten mögliche Fusionsprodukte und ionisierende Strahlung nicht nachgewiesen werden.
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Der Reaktor in dem sich die behaupteten Fusionsprozesse stattfinden soll ist ein elektrisch isolierendes Gefäß, in dem sich tausende Kunstoffkügelchen befinden die mit einer Schicht aus Nickel und Palladium beschichtet sind. Durch die große Zahl der Kügelchen soll die reagierende Oberfläche vergrößert werden. Umgeben sind die Kügelchen von einer salzhaltigen Lösung durch die ein elektrischer Strom geleitet wird. Dabei soll es zu einer Fusion von Wasserstoff- oder Deuterium Atomen kommen. Allerdings konnten mögliche Fusionsprodukte und ionisierende Strahlung nicht nachgewiesen werden.
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Bei einer Zufuhr von 1,4 Watt elektrischer Leistung soll die Zelle das hundert- oder tausendfache der Leistung in Form von Wärme abgeben können. Auch sollen laut Angaben des Erfinders radioaktive Isotope wie Uranisotope entstehen, die jedoch innerhalb der Apparatur zu stabilen und daher nicht-radioaktiven Isotopen transmutieren sollen.
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Bei einer Zufuhr von 1,4 Watt elektrischer Leistung soll die Zelle das hundert- oder tausendfache der Leistung in Form von Wärme abgeben können. Auch sollen laut Angaben des Erfinders radioaktive Isotope wie Uranisotope entstehen, die jedoch innerhalb der Apparatur zu stabilen und daher nicht-radioaktiven Isotopen transmutieren sollen.