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[[image:Faekalien_Dschihad.jpg|Ulfkotte Artikel bei [[Kopp-Verlag]] (Mai 2011)|left|400px|thumb]]
 
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Als eine Art Höhepunkt können Ulfkottes Spekulationen angesehen werden, nach denen im Frühjahr 2011 Islamgläubige vorsätzlich eine gefährliche Variante des Escherischia coli Keims EHEC (enterohaemorrhargischer Escherichia coli Stamm O157:H7) verbreitet hätten, ohne sich dabei selbst zu schaden. Zuvor war bekannt geworden, dass einzig in Deutschland ein EHEC-Keim aufgetaucht war, der die eigentlich harmlose Darmbakterie Escherichia coli (E. coli) als Auslöser einer ansonsten seltenen Komplikation erkennen liess: des hämolytisch-urämischen Syndrom (HUS). Der meist harmlose Bakterie E. coli unterstützt in der Regel die Verdauung und verdrängt andere, pathogenere Keime. Nach den Salmonellen sind EHEC in Deutschland die zweithäufigsten Durchfallerreger. Schafe, Ziegen und die Hälfte der Rinder haben EHEC im Darm. Die Kontamination von Lebensmitteln oder Verbreitung über Planschbecken (als "fecal accidents", insbesondere durch Kinder) führt immer wieder zu kleineren Epidemien mit etwa 1000 Erkrankten pro Jahr, mit einer Häufung bei längerer Trockenheit. Virusinfektionen der Keime durch Bakteriophagen können allerdings die Gefährlichkeit (Pathogenität) der Erreger verändern, zum Beispiel was die Freisetzung des Bakterientoxins "Shiga-Toxin" betrifft. Obwohl eine genaue Herkunft des EHEC-Stamms bislang nicht bekannt ist, gibt es Hinweise auf eine Herkunft über kontaminierte Gurken aus Spanien. Da eine derartige Herkunft nicht die Hypothese von Ulfkotte stützt, versuchte er diese dadurch glaubhafter zu machen indem er darauf hinwies, dass in Spanien insbesondere islamische Erntehelfer eingesetzt würden.
 
Als eine Art Höhepunkt können Ulfkottes Spekulationen angesehen werden, nach denen im Frühjahr 2011 Islamgläubige vorsätzlich eine gefährliche Variante des Escherischia coli Keims EHEC (enterohaemorrhargischer Escherichia coli Stamm O157:H7) verbreitet hätten, ohne sich dabei selbst zu schaden. Zuvor war bekannt geworden, dass einzig in Deutschland ein EHEC-Keim aufgetaucht war, der die eigentlich harmlose Darmbakterie Escherichia coli (E. coli) als Auslöser einer ansonsten seltenen Komplikation erkennen liess: des hämolytisch-urämischen Syndrom (HUS). Der meist harmlose Bakterie E. coli unterstützt in der Regel die Verdauung und verdrängt andere, pathogenere Keime. Nach den Salmonellen sind EHEC in Deutschland die zweithäufigsten Durchfallerreger. Schafe, Ziegen und die Hälfte der Rinder haben EHEC im Darm. Die Kontamination von Lebensmitteln oder Verbreitung über Planschbecken (als "fecal accidents", insbesondere durch Kinder) führt immer wieder zu kleineren Epidemien mit etwa 1000 Erkrankten pro Jahr, mit einer Häufung bei längerer Trockenheit. Virusinfektionen der Keime durch Bakteriophagen können allerdings die Gefährlichkeit (Pathogenität) der Erreger verändern, zum Beispiel was die Freisetzung des Bakterientoxins "Shiga-Toxin" betrifft. Obwohl eine genaue Herkunft des EHEC-Stamms bislang nicht bekannt ist, gibt es Hinweise auf eine Herkunft über kontaminierte Gurken aus Spanien. Da eine derartige Herkunft nicht die Hypothese von Ulfkotte stützt, versuchte er diese dadurch glaubhafter zu machen indem er darauf hinwies, dass in Spanien insbesondere islamische Erntehelfer eingesetzt würden.
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Zitat aus dem Beitrag von Ulfkotte beim Kopp-Verlag:
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:''Vielleicht sollten die Behörden einmal unvoreingenommen beispielsweise nach Österreich blicken. Dort gibt es wegen bestimmter Sitten orientalischer Erntehelferinnen inzwischen einen Hosenzwang auf manchen Feldern. Aus einem Grund, den man in Deutschland (noch) nicht zu kennen scheint. Und wahrscheinlich haben die deutschen Behörden auch noch nie ewas vom Fäkalien-Dschihad gehört..''
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:''Bestimmte Migranten haben eben völlig andere Vorstellungen von Hygiene und der Einhaltung von Hygiene-Richtlinien als wir Europäer.''...''Und es gilt jetzt als sicher, dass die Erreger an spanischen Gurken hafteten. Dort werden auf den Feldern nordafrikanische Muslime als Erntehelfer eingesetzt..''<ref>http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/die-grosse-angst-vor-einem-darmbakterium-ist-es-eine-kulturelle-bereicherung-.html</ref>
    
==andere "Fäkalienattacken"==
 
==andere "Fäkalienattacken"==
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