Heinrich behauptet, dass sein Test zum Nachweis einer "elektromagnetischen Hypersensitivität" geeignet sei. Insbesondere wird vom Erfinder Heinrich behauptet, mit der Methode eine [[Elektrosensibilität]] (bzw. ''EHS'') nachweisen zu können, da dieser angenommene Zustand einer EHS sich in ''veränderten Redoxeigenschaften'' und ''veränderten biophysikalischen Eigenschaften'' des Blutes erkennen liesse. Nach Heinrich ähnelten die Symptome denen der Sprue bei Erwachsenen (individuelle Unverträglichkeit gegen Gluten in Weizen), sowie denen von CFS und MCS. Unterstellt wird von ihm jeweils ein Schaden durch oxidativen Streß (bzw "radikalische Überbelastung"). Dadurch würden Enzyme in ihrer Funktion gestört werden, was sich sodann in ''veränderten Redoxeigenschaften'' und ''veränderten biophysikalischen Eigenschaften'' von Blutproben bemerkbar mache. | Heinrich behauptet, dass sein Test zum Nachweis einer "elektromagnetischen Hypersensitivität" geeignet sei. Insbesondere wird vom Erfinder Heinrich behauptet, mit der Methode eine [[Elektrosensibilität]] (bzw. ''EHS'') nachweisen zu können, da dieser angenommene Zustand einer EHS sich in ''veränderten Redoxeigenschaften'' und ''veränderten biophysikalischen Eigenschaften'' des Blutes erkennen liesse. Nach Heinrich ähnelten die Symptome denen der Sprue bei Erwachsenen (individuelle Unverträglichkeit gegen Gluten in Weizen), sowie denen von CFS und MCS. Unterstellt wird von ihm jeweils ein Schaden durch oxidativen Streß (bzw "radikalische Überbelastung"). Dadurch würden Enzyme in ihrer Funktion gestört werden, was sich sodann in ''veränderten Redoxeigenschaften'' und ''veränderten biophysikalischen Eigenschaften'' von Blutproben bemerkbar mache. |