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Hauptartikel: [[Tibetischer Buddhismus]]
 
Hauptartikel: [[Tibetischer Buddhismus]]
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Der jetzige Dalai Lama ist der aktuelle oberste Vertreter einer extrem militanten und radikalen Mönchssekte, die es über Jahrhunderte hinweg geschafft hatte, sich durch brutale Gewalt die Oberherrschaft über ganz Tibet zu sichern. Dazu bediente man sich drakonischer Strafen selbst bei geringen Verstößen, der Religion als Vermittler einer karmisch bedingten Armut bei Androhung höllischer Strafen, wenn das System hinterfragt wurde.
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Der jetzige Dalai Lama war bis zu seinem Rücktritt im März 2011 der oberste Vertreter einer extrem militanten und radikalen Mönchssekte, die es über Jahrhunderte hinweg geschafft hatte, sich durch brutale Gewalt die Oberherrschaft über ganz Tibet zu sichern. Dazu bediente man sich drakonischer Strafen selbst bei geringen Verstößen, der Religion als Vermittler einer karmisch bedingten Armut bei Androhung höllischer Strafen, wenn das System hinterfragt wurde.
    
Mit der chinesischen Besatzung wurde die tibetische Theokratie zwar beendet, was jedoch ebenfalls neue Menschenrechtsverletzungen mit sich brachte. Bei seinen zahlreichen Reisen und Vorträgen weist der Dalai Lama zwar immer wieder auf Menschenrechtsverletzungen der Chinesen in Tibet hin, verliert aber kein Wort über die Zustände in seinem Land zu Zeiten der Theokratie. So sagte er z.B. am 50.&nbsp;Jahrestag des tibetischen Volksaufstands: "''Seit dem Aufstand vom 10.&nbsp;März 1959 habe China den Tod von hunderttausenden Menschen verursacht und unaussprechliches Leid über die Himalaya-Region gebracht. Dies stieß die Tibeter in solche Abgründe von Leid und Not, dass sie im wahrsten Sinne des Wortes die Hölle auf Erde durchlebten''."<ref>http://www.tagesschau.de/ausland/dalailama172.html</ref><br><br>
 
Mit der chinesischen Besatzung wurde die tibetische Theokratie zwar beendet, was jedoch ebenfalls neue Menschenrechtsverletzungen mit sich brachte. Bei seinen zahlreichen Reisen und Vorträgen weist der Dalai Lama zwar immer wieder auf Menschenrechtsverletzungen der Chinesen in Tibet hin, verliert aber kein Wort über die Zustände in seinem Land zu Zeiten der Theokratie. So sagte er z.B. am 50.&nbsp;Jahrestag des tibetischen Volksaufstands: "''Seit dem Aufstand vom 10.&nbsp;März 1959 habe China den Tod von hunderttausenden Menschen verursacht und unaussprechliches Leid über die Himalaya-Region gebracht. Dies stieß die Tibeter in solche Abgründe von Leid und Not, dass sie im wahrsten Sinne des Wortes die Hölle auf Erde durchlebten''."<ref>http://www.tagesschau.de/ausland/dalailama172.html</ref><br><br>
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