| Nach Angaben der Erfinder sei die hohe Wärmefreisetzung der Energiekatalysatoren insbesondere auf die Verwendung eines Katalysators zurück zu führen, dessen Beschaffenheit geheim gehalten wird. In der wissenschaftlichen Kernphysik sind jedoch im Gegensatz zur klassischen Physik Katalysatoren bei Kernumwandlungsprozessen unbekannt. | | Nach Angaben der Erfinder sei die hohe Wärmefreisetzung der Energiekatalysatoren insbesondere auf die Verwendung eines Katalysators zurück zu führen, dessen Beschaffenheit geheim gehalten wird. In der wissenschaftlichen Kernphysik sind jedoch im Gegensatz zur klassischen Physik Katalysatoren bei Kernumwandlungsprozessen unbekannt. |
− | Nach nicht nachprüfbaren Gerüchten aus dem Internet könne es sich dabei um [http://de.wikipedia.org/wiki/Raney-Nickel "Raney-Nickel"] handeln, denn zweimal war es in einem Labor von Rossi zu einem Brand gekommen, der auf "Raney-Nickel" zurück zu führen war. Nach Angaben von Focardi kenne er selbst den Katalysator nicht, sondern nur Rossi kenne ihn. Focardi spekulierte in einem Rundfunkinterview am 6. März 2011 über den Katalysator. Er glaube, dass dieser eine chemische Verbindung sei, kein Element. Uran sei es nicht. Aufgabe der Substanz sei es offenbar, die Umwandlung erhitzten Wasserstoffgases (H2) in atomaren Wasserstoff zu katalysieren. (eine Diskussion zu möglichen Katalysatoren zu einem derartigen Zweck findet sich in einer Veröffentlichung von Romanowski im Jahre 1999<ref>S. Romanowski, W. M. Bartczak, R. Wesołkowski: ''Density Functional Calculations of the Hydrogen Adsorption on Transition Metals and Their Alloys. An Application to Catalysis'', (3.8.1999), Langmuir, 1999, 15 (18), Seiten 5773–5780 - DOI: 10.1021/la981339q | + | Nach nicht nachprüfbaren Gerüchten aus dem Internet könne es sich dabei um [http://de.wikipedia.org/wiki/Raney-Nickel "Raney-Nickel"] handeln, denn zweimal war es in einem Labor von Rossi zu einem Brand gekommen, der auf "Raney-Nickel" zurück zu führen war. Rossi erklärete jedoch auf Anfrage, dass Raney-Nickel nicht zur Anwendung käme. Nach Angaben von Focardi kenne er selbst den Katalysator nicht, sondern nur Rossi kenne ihn. Focardi spekulierte in einem Rundfunkinterview am 6. März 2011 über den Katalysator. Er glaube, dass dieser eine chemische Verbindung sei, kein Element. Uran sei es nicht. Aufgabe der Substanz sei es offenbar, die Umwandlung erhitzten Wasserstoffgases (H2) in atomaren Wasserstoff zu katalysieren. (eine Diskussion zu möglichen Katalysatoren zu einem derartigen Zweck findet sich in einer Veröffentlichung von Romanowski im Jahre 1999<ref>S. Romanowski, W. M. Bartczak, R. Wesołkowski: ''Density Functional Calculations of the Hydrogen Adsorption on Transition Metals and Their Alloys. An Application to Catalysis'', (3.8.1999), Langmuir, 1999, 15 (18), Seiten 5773–5780 - DOI: 10.1021/la981339q |
| [http://pubs.acs.org/doi/abs/10.1021/la981339q]</ref>). Um die Identifizierung des Katalysators zu erschweren, wurde es beobachtenden Personen verboten Spektralanalysen eventueller Gammastrahlung zu machen, weil sie möglicherweise verwendete Elemente in der Substanz erkennbar gemacht hätten. | | [http://pubs.acs.org/doi/abs/10.1021/la981339q]</ref>). Um die Identifizierung des Katalysators zu erschweren, wurde es beobachtenden Personen verboten Spektralanalysen eventueller Gammastrahlung zu machen, weil sie möglicherweise verwendete Elemente in der Substanz erkennbar gemacht hätten. |