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==Diskussion: die Abschaltung==
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..''Dies widerspricht früheren Angaben nach denen die Vorheizung nach Erreichen der Betriebstemperatur abgeschaltet werde. Offensichtlich ist das rote Kabel im Bild auf der rechten Seite (cm 31 - 34) die Stromzufuhr für die Heizung. Mit einem Kabel dieser Stärke kann die Heizung leicht mit 220 Volt/20 amp versorgt werden, was ausreichend wäre die angegebenen 4,400 Watt zu produzieren und um die Dampferzeugung zu erklären....Prof. Kullander schreibt weiter, dass die Heizung als "Sicherheit" für den Prozess dient: "At the end of the horizontal section there is an auxiliary electric heater to initialize the burning and also to act as a safety if the heat evolution should get out of control." Offensichtlich kann eine Heizung nicht als Sicherheitsmaßnahme für einen Heizvorgang dienen.[14]''
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Das mit der Steckdose ist theoretisch möglich, aber schwierig. Denn 20 A sind für eine normale Einphasen-Steckdose zuviel. Mir erscheint der Draht auch für 20 A zu dünn. Denkbar ist, dass es eine manipulierte Steckdose war mit - sagen wir mal - 2000 V. Dann kann man auch mit kleinen Kabeln hohe Leistungen übertragen. In jedem dieser Manipulationsfälle müsste man die Volt/Amperemeter mit manipulieren. Insgesamt wäre das ein schwerer Betrugsvorwurf. Soweit ich mich erinnere, wurden Spannung und Strom protokolliert. Ich würde die Passage anders formulieren.
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Dass das Abschalten der Heizung zum Abschalten des Prozesses führt, ist zwar tatsächlich etwas merkwürdig wenn man annimmt, dass die Hauptleistung aus dem sogenannten Fusionsprozess kommen soll. In Verbindung mit einer starken Kühlung aber aus Sicht der Erfinder richtig und notwendig. Überhaupt ist nicht klar, ob das Ganze auch ohne Heizung funktionert haben soll. (müsste man für alle genannten Experimente nachrecherchieren) Etwas merkwürdig ist jedenfalls der Umstand, dass der Heizwiderstand offenbar ausserhalb des Kupferohres angebracht ist. Er heizt hauptsächlich das Kupferrohr und Wasser und erst über das Wasser den "Reaktor". Allerdings ist aus dem bild nicht klar ersichtlich, wo genau der Heizwiderstand sitzt.
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Einfacher wäre eine Manipulation über eine Veränderung der Förderleistung der Pumpe (die ist nämlich einstellbar) oder über eine Veränderung am Wasserhahn. Überhaupt kann man kritisieren. dass beim Versuch an der Trinkwasserleitung der Druck nicht protokolliert wurde.
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==Nachkontrolle der Energieberechnungen==
 
==Nachkontrolle der Energieberechnungen==
 
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