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Kritik an der Durchführung dieses Versuchs wurde an der Plazierung derjenigen Temperatursonde laut, die die Temperatur des erwärmten Waser messen sollte. Die Sonde war von aussen in den "Reaktor" eingeführt, und hätte theoretisch in Kontakt mit einer der inneren Heizwiderstände stehen können, was eine Bewertung der behaupteten Heizleistung unmöglich macht.
 
Kritik an der Durchführung dieses Versuchs wurde an der Plazierung derjenigen Temperatursonde laut, die die Temperatur des erwärmten Waser messen sollte. Die Sonde war von aussen in den "Reaktor" eingeführt, und hätte theoretisch in Kontakt mit einer der inneren Heizwiderstände stehen können, was eine Bewertung der behaupteten Heizleistung unmöglich macht.
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==Versuch vom 29. März 2011==
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Am 29. März 2011 fand eine sechs stündige Vorführung in Bologna vor den geladenen schwedischen Physikern Sven Kullander und Hanno Essén statt. Verwendet wurde ein kleinerer "Energiekatalysator" mit geringerer Leistung, der in den knapp sechs Stunden circa 25 kWh freigesetzt habe bei einer vermuteten thermischen Leistung von 4,4 kW. Gefüllt wurde das Aggregat mit 50 Gramm Nickelpulver. Zugeführt wurde Wasserstoffgas mit einem Druck von 25 Bar, geheizt wurde mit 300 Watt. Im Rahmen der Vorführung wurde die Isolationsschicht und Bleiabschirmung entfernt, der anwesende Giuseppe Levi machte Fotos die in den Blogs veröffetnlicht wurden. Die schwedischen Beobachter fertigten danach einen Bericht, der in schwedischen und italienischen Blogs verbreitet wurde. In ihrem Bericht schreiben sie, dass sie eine herkömmliche chemische Reaktion ausschliessen.
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:''Any chemical process should be ruled out for producing 25 kWh from whatever is in a 50 cubic centimeter container. The only alternative explanation is that there is some kind of a nuclear process that gives rise to the measured energy production.''
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Die geladenen Beobachter durften zwei Materialproben untersuchen lassen: das Nickelpulver sowie "verbrauchtes" Nickelpulver aus einem Versuch der vorher zweieinhalb Monate lang durchgeführt worden sei. Im "verbrauchten" Nickelpulver soll zu 10% Kupfer und zu 11% Eisen enthalten gewesen sein, wie eine Untersuchung in einem "Ångström Laboratory" in Uppsala gezeigt habe. Erstaunlichweise war in der "verbrauchten" Probe das Isotopenverhältnis bei Nickel und Kupfer (63 und 65) gleich dem in der Natur vorkommenden Isotopenverhältnis.
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:''Both measurements show that the pure nickel powder contains mainly nickel, and the used powder is different in that several elements are present, mainly 10 percent copper and 11 percent iron. The isotopic analysis through ICP-MS doesn’t show any deviation from the natural isotopic composition of nickel and copper.''
    
==Replikationsversuche==
 
==Replikationsversuche==
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