| Im Zusammenhang mit Mobilfunk stellte Mutter Behauptungen auf, dass Zahnmetalle "Feldverstärkungen" verursachen und "diese Felder in das Gehirn eindringen" und so die vermeintlich schädigende Wirkung des Mobilfunks verstärken. Das gleiche gelte für "Quecksilberpartikel, die Sie vermehrt im Gehirn haben" und die sich "wie kleine Mikroantennen" verhalten würden. Des weiteren habe man in Experimenten festgestellt, dass bei Benutzern von Mobiltelefonen "das Freiwerden von Quecksilberdampf aus Amalgam dramatisch zugenommen hat", wodurch die Quecksilberdampfbelastung zunehme. Der gleiche Effekt würde durch "Computerbildschirmstrahlung" verursacht. | | Im Zusammenhang mit Mobilfunk stellte Mutter Behauptungen auf, dass Zahnmetalle "Feldverstärkungen" verursachen und "diese Felder in das Gehirn eindringen" und so die vermeintlich schädigende Wirkung des Mobilfunks verstärken. Das gleiche gelte für "Quecksilberpartikel, die Sie vermehrt im Gehirn haben" und die sich "wie kleine Mikroantennen" verhalten würden. Des weiteren habe man in Experimenten festgestellt, dass bei Benutzern von Mobiltelefonen "das Freiwerden von Quecksilberdampf aus Amalgam dramatisch zugenommen hat", wodurch die Quecksilberdampfbelastung zunehme. Der gleiche Effekt würde durch "Computerbildschirmstrahlung" verursacht. |
− | Um die schädliche Wirkung von Zahnamalgamen zu unterbinden, müssten sämtliche Zahnplomben mit Amalgam entfernt werden. Dabei würde üblicherweise falsch vorgegangen, wodurch es den Patienten hinterher oft schlechter ginge als vorher. Mutter behauptete, er habe zahlreiche Patienten mit multipler Sklerose, die erst "ein paar Tage oder Wochen" erstmalig aufgetreten sei, nachdem Zahnärzte diesen Personen ihre Amalgamfüllungen entfernt habe. Äußerst wichtig sei, dass der Patient bei dieser Behandlung eine Luftzufuhr über die Nase mit Hilfe einer Atemmaske erhalte, damit er keinen Quecksilberdampf einatme. Zahärzte, "die das ganze Thema ernst nehmen", würden bei der Behandlung auch selbst eine Atemmaske tragen. Nach dem Entfernen der Amalgamfüllungen müsse eine Schwermetallentgiftung durch Sonnenbaden, [[Entschlackung|Ausleitetherapien]] und frische Nahrung erfolgen. | + | Um die schädliche Wirkung von Zahnamalgamen zu unterbinden, müssten sämtliche Zahnplomben mit Amalgam entfernt werden. Dabei würde üblicherweise falsch vorgegangen, wodurch es den Patienten hinterher oft schlechter ginge als vorher. Mutter behauptete, er habe zahlreiche Patienten mit multipler Sklerose, die erstmals "ein paar Tage oder Wochen", nachdem Zahnärzte diesen Personen Amalgamfüllungen entfernt hätten, aufgetreten sei. Äußerst wichtig sei, dass der Patient bei dieser Behandlung eine Luftzufuhr über die Nase mit Hilfe einer Atemmaske erhalte, um keinen Quecksilberdampf einzuatmen. Zahärzte, "die das ganze Thema ernst nehmen", würden bei der Behandlung auch selbst eine Atemmaske tragen. Nach dem Entfernen der Amalgamfüllungen müsse eine Schwermetallentgiftung durch Sonnenbaden, [[Entschlackung|Ausleitetherapien]] und frische Nahrung erfolgen. |