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Bei Annahme einer mittleren Leistung von 17&nbsp;kW (die zugeführte elektrische Heizleistung und Energie zur Steuerung kann vernachlässigt werden) ergeben sich über 18&nbsp;Stunden tatsächlich rechnerisch rund 300&nbsp;kWh. Der Heizwert von einem Liter Heizöl liegt bei 10&nbsp;kWh<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Heiz%C3%B6l</ref>, sodass sich eine Heizölmenge von rund 30&nbsp;Litern errechnen lässt, um die gleiche Wärmemenge zu erzeugen.
 
Bei Annahme einer mittleren Leistung von 17&nbsp;kW (die zugeführte elektrische Heizleistung und Energie zur Steuerung kann vernachlässigt werden) ergeben sich über 18&nbsp;Stunden tatsächlich rechnerisch rund 300&nbsp;kWh. Der Heizwert von einem Liter Heizöl liegt bei 10&nbsp;kWh<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Heiz%C3%B6l</ref>, sodass sich eine Heizölmenge von rund 30&nbsp;Litern errechnen lässt, um die gleiche Wärmemenge zu erzeugen.
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Da das Volumen der sichtbaren Geräten geschätzt werden kann, wurde von Interessierten im Internet (Usenet) versucht Kandidaten für eine herkömmliche chemische Reaktion zu finden, die in dem Volumen Platz finden könnten und ausreichende Wärme abgeben könnten, dabei Probleme wie Rauchbildung ausklammernd. Während es für die Vorführung im Januar tatsächlich die Möglichkeit einer herkömmlichen chemischen Reaktion nicht ausgeschlossen werden kann, findet sich kein derartiger Kandidat für das angebliche 18 Stunden Experiment im Februar. Das Volumen der externen "control-unit" soll zwar etwa 60&nbsp;Liter betragen, soll aber andererseits laut Beobachter Levi nur Elektronik enthalten haben. Die eigentliche Reaktionskammer schätzte er auf ein Volumen von ca. einem Liter. Die Abschirmung soll aus einer 2&nbsp;cm starken Bleischicht bestehen, die ein Gesamtgewicht von etwa 30&nbsp;kg haben soll.
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Da das Volumen der sichtbaren Geräte geschätzt werden kann, wurde von Interessierten im Internet (Usenet) versucht Kandidaten für eine herkömmliche chemische Reaktion zu finden, die in dem Volumen Platz finden könnten und ausreichende Wärme abgeben könnten, dabei Probleme wie Rauchbildung, Giftigkeit, Kosten oder Unbeherrschbarkeit der Reaktion ausklammernd. Während für die Vorführung im Januar tatsächlich die Möglichkeit einer herkömmlichen chemischen Reaktion nicht ausgeschlossen werden kann, findet sich kein derartiger Kandidat für das angebliche 18 Stunden Experiment im Februar. Das Volumen der externen "control-unit" soll zwar etwa 60&nbsp;Liter betragen, soll aber andererseits laut Beobachter Levi nur Elektronik enthalten haben. Die eigentliche Reaktionskammer schätzte er auf ein Volumen von ca. einem Liter. Die Abschirmung soll aus einer 2&nbsp;cm starken Bleischicht bestehen, die ein Gesamtgewicht von etwa 30&nbsp;kg haben soll.
    
==Replikationsversuche==
 
==Replikationsversuche==
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