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Diabetikern wurde das fiktive Gerät als ein zukünftiges Produkt angeboten, für das jedoch noch Entwicklungsgelder aufzutreiben seien. Der Zielgruppe der Zuckerkranken und der Angehörigen von Zuckerkranken wurden Beteiligungen ab 1500 Euro angeboten. Den ersten 2000 Zeichnern wurde das fiktive Produkt zusätzlich umsonst versprochen. Ausserdem sollten die Einlagen Gewinne von über 600 Prozent erzielen. Insgesamt soll die Schadenssumme 10 Millionen Euro betragen haben. Weder wurde jedoch das Gerät entwickelt, noch konnten Anleger ihre Einlagen zurückerhalten.  
 
Diabetikern wurde das fiktive Gerät als ein zukünftiges Produkt angeboten, für das jedoch noch Entwicklungsgelder aufzutreiben seien. Der Zielgruppe der Zuckerkranken und der Angehörigen von Zuckerkranken wurden Beteiligungen ab 1500 Euro angeboten. Den ersten 2000 Zeichnern wurde das fiktive Produkt zusätzlich umsonst versprochen. Ausserdem sollten die Einlagen Gewinne von über 600 Prozent erzielen. Insgesamt soll die Schadenssumme 10 Millionen Euro betragen haben. Weder wurde jedoch das Gerät entwickelt, noch konnten Anleger ihre Einlagen zurückerhalten.  
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Vetrieben wurde und wird das Produkt über ein komplexes Firmengeflecht, zu dem auch eine Firma MEDICONTRACT MANAGEMENT GMBH aus Sohland gehören soll.<ref>MEDICONTRACT MANAGEMENT GMBH, MÜHLENWEG 1, D-02689 SOHLAND</ref>
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Vetrieben wurde und wird das Produkt über ein komplexes Firmengeflecht, zu dem auch eine Firma MEDICONTRACT MANAGEMENT GMBH aus Sohland gehören soll.<ref>MEDICONTRACT MANAGEMENT GMBH, MÜHLENWEG 1, D-02689 SOHLAND</ref><ref>Haupoldsmühle - Medicontract - Yaotel, Mühlenweg 1, D-02689 Sohland</ref><ref>mediContract AG, Mühlenweg 1, D-02689 Sohland</ref> Anmelder der Domain "medicontract.com" ist ein Martin Funk aus Sohland.
    
Strafanzeigen führten zu staatsanwaltlichen Ermittlungen. Das Ermittlungsverfahren wurde jedoch eingestellt, da die Hintermänner nicht ermittelt werden konnten. In einem Fernsehbericht des ZDF vom 17.3.2011 ist von einer Spur ins spanische Estepona die Rede.
 
Strafanzeigen führten zu staatsanwaltlichen Ermittlungen. Das Ermittlungsverfahren wurde jedoch eingestellt, da die Hintermänner nicht ermittelt werden konnten. In einem Fernsehbericht des ZDF vom 17.3.2011 ist von einer Spur ins spanische Estepona die Rede.
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