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PETA setzt regelmäßig Belohnungen für die Ergreifung von Tierquälern aus.<ref>http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=peta&aq=f&aqi=g10&aql=&oq=&gs_rfai=</ref><ref>http://www.peta.de/web/belohnung_erhoeht.3743.html</ref> Im Jahr 2010 wurde eine dieser Aktionen intiiert, bei der PETA eine Belohnung von 2000 Dollar für Hinweise versprach, die zur Verhaftung eines Mädchens führen, die Hundewelpen in einem Fluss ertränkte. Das Mädchen wurde auf einem Youtube-Video während ihrer Tat gezeigt. Die PETA-Kampagne führte dazu, dass eine unbeteiligte 18-jährige Schülerin beschimpft, beleidigt und sogar mit Todesdrohungen belästigt wurde, nachdem ein Unbekannter ihren Namen und ihre Telefonnummer ins Netz stellte.<ref>http://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen/vermischtes/todesdrohung-im-internet-findet-das-maedchen-1.995404</ref><ref>http://www.peta.de/web/zeugen_gesucht.3752.html</ref> Aktionen dieser Art können eine Art Lynchjustiz fördern, die das Leben Unschuldiger gefährdet und zudem die staatlich Rechtsordnung untergräbt.
 
PETA setzt regelmäßig Belohnungen für die Ergreifung von Tierquälern aus.<ref>http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=peta&aq=f&aqi=g10&aql=&oq=&gs_rfai=</ref><ref>http://www.peta.de/web/belohnung_erhoeht.3743.html</ref> Im Jahr 2010 wurde eine dieser Aktionen intiiert, bei der PETA eine Belohnung von 2000 Dollar für Hinweise versprach, die zur Verhaftung eines Mädchens führen, die Hundewelpen in einem Fluss ertränkte. Das Mädchen wurde auf einem Youtube-Video während ihrer Tat gezeigt. Die PETA-Kampagne führte dazu, dass eine unbeteiligte 18-jährige Schülerin beschimpft, beleidigt und sogar mit Todesdrohungen belästigt wurde, nachdem ein Unbekannter ihren Namen und ihre Telefonnummer ins Netz stellte.<ref>http://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen/vermischtes/todesdrohung-im-internet-findet-das-maedchen-1.995404</ref><ref>http://www.peta.de/web/zeugen_gesucht.3752.html</ref> Aktionen dieser Art können eine Art Lynchjustiz fördern, die das Leben Unschuldiger gefährdet und zudem die staatlich Rechtsordnung untergräbt.
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Gezielt an Kinder und Jugendliche wendet sich PETA mit den Internetseiten petakids.com und peta2.com und enstprechenden nationalen Seiten, z.B. peta2.de. Typische Aktionen waren "Deine Mutter tötet Tiere" (gegen Pelz) oder "Dein Papa tötet Tiere" (gegen Angeln)<ref>Zitat aus einem [http://www.peta.de/web/deinpapatoetettier.3122.html Flyer "Dein Papa tötet Tiere"]: ''Dein Papa bringt dir die falschen Dinge bei, was richtig und falsch angeht – deswegen solltest du ihm erklären, dass er beim Angeln Fische umbringt und dass es falsch ist, jemanden zu töten. Bis dein Papa lernt, dass es keinen "Spaß" macht, andere umzubringen, halte Katzen und Hunde lieber von ihm fern. Er hat SO VIEL Spaß daran, hilflose Tiere umzubringen, dass sie als nächstes dran sein könnten!''</ref>, des Weiteren wird berichtet, welche Popstars sich im Sinne von PETA vorbildlich verhalten, usw.
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Gezielt an Kinder und Jugendliche wendet sich PETA mit den Internetseiten petakids.com und peta2.com und enstprechenden nationalen Seiten, z.B. peta2.de. Typische Aktionen waren "Deine Mutter tötet Tiere" (gegen Pelz) oder "Dein Papa tötet Tiere" (gegen Angeln)<ref>[http://www.peta.de/web/deinpapatoetettier.3122.html Flyer "Dein Papa tötet Tiere"]</ref> So ist auf einem dieser Flyer mit dem Titel: "''Dein Papa tötet Tiere''" zu lesen: "''Dein Papa bringt dir die falschen Dinge bei, was richtig und falsch angeht – deswegen solltest du ihm erklären, dass er beim Angeln Fische umbringt und dass es falsch ist, jemanden zu töten. Bis dein Papa lernt, dass es keinen "Spaß" macht, andere umzubringen, halte Katzen und Hunde lieber von ihm fern. Er hat SO VIEL Spaß daran, hilflose Tiere umzubringen, dass sie als nächstes dran sein könnten!''". Des Weiteren wird berichtet, welche Popstars sich im Sinne von PETA vorbildlich verhalten, usw.
    
Die im Jahr 2005 initiierte Kampagne ''„Sind Tiere die neuen Sklaven?“''<ref>[http://www.peta.org.uk/animalliberation/</ref> zeigte eine Ausstellung, bei der Bilder von schwarzen Sklaven, Indianern, Kinderarbeit und Frauen denen von angeketteten Elefanten und geschlachteten Kühen gegenübergestellt.<ref>[http://www.tolerance.org/news/article_tol.jsp?id=1266 tolerance.org: PETA Rethinks 'Slavery' Exhibit (englisch)]</ref> Sie wurde von der National Association for the Advancement of Colored People kritisiert,<ref>[http://www.nhregister.com/articles/2005/08/09/import/15000578.txt New Haven Register:Outrage on the green (englisch)]</ref> woraufhin PETA sich bereiterklärte, die Kampagne auszusetzen.
 
Die im Jahr 2005 initiierte Kampagne ''„Sind Tiere die neuen Sklaven?“''<ref>[http://www.peta.org.uk/animalliberation/</ref> zeigte eine Ausstellung, bei der Bilder von schwarzen Sklaven, Indianern, Kinderarbeit und Frauen denen von angeketteten Elefanten und geschlachteten Kühen gegenübergestellt.<ref>[http://www.tolerance.org/news/article_tol.jsp?id=1266 tolerance.org: PETA Rethinks 'Slavery' Exhibit (englisch)]</ref> Sie wurde von der National Association for the Advancement of Colored People kritisiert,<ref>[http://www.nhregister.com/articles/2005/08/09/import/15000578.txt New Haven Register:Outrage on the green (englisch)]</ref> woraufhin PETA sich bereiterklärte, die Kampagne auszusetzen.
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