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→Zusammenarbeit mit der Polizei und der Pensionierungsfall Schulze
==Zusammenarbeit mit der Polizei und der Pensionierungsfall Schulze==
==Zusammenarbeit mit der Polizei und der Pensionierungsfall Schulze==
[[image:Schwepper2.jpg|left|Marija Schwepper in der Bild-Zeitung|thumb]]
[[image:Schwepper2.jpg|left|Marija Schwepper in der Bild-Zeitung|thumb]]
[[image:Ralph_Schulze.jpg|Ralph Schulze|250px|thumb]]
[[image:Ralph_Schulze.jpg|Ex-Polizist und Geistheiler [[Ralph Schulze]]|250px|thumb]]
In Minute 31 der zuvor genannten Sendung "Nachtcafé" des Senders SWR behauptete Schwepper, bereits erfolgreich mit der Polizei zusammengearbeitet und diverse Fälle geklärt zu haben. Auf Nachfragen nannte sie schließlich den ehemaligen Polizisten, Privatdetektiv und aktuellen [[Geistheilen|Geistheiler]] [[Ralph Schulze]] (ehemals Kriminaldauerdienst bei der Polizeidirektion Hannover) aus Sarstedt, der nach Angaben von Schwepper aufgrund dieser Zusammenarbeit entlassen worden sein soll. Dies entspricht jedoch nicht den Tatsachen, wie Herr Schulze auf seiner Internetseite klarstellt, er wurde frühpensioniert, nicht entlassen.<ref>Zitat Schulze: [...] Ich möchte aber vermerken, dass ich entgegen der Angabe von Frau Schwepper keineswegs entlassen wurde, sondern vom Land Niedersachsen lebenslang Schadenersatz in Höhe der Pension eines Kriminalkommissars bekomme. Bei meiner Frühpensionierung stellte sich heraus, dass bei meiner Verbeamtung auf Lebenszeit seitens der Bezirksregierung Hannover ein entscheidender Fehler gemacht wurde, wodurch die Behörde bzw. das Land Niedersachsen schadensersatzpflichtig wurde [...]" [http://ratgebernewsblog2.wordpress.com/2011/01/08/nachtcafe-der-liebe-gott-marija-schwepper-und-der-wiedergeborene-jesus-ralph-schulze/#comment-901 Kommentar von "Jesus" im Ratgeberblog], abgerufen am 9. Januar 2011</ref> Warum Schulze frühpensioniert wurde, bleibt unklar. Nach Angaben der Bild-Zeitung war ihm vorgeworfen worden, unter Umgehung des Datenschutzgesetzes Schwepper Daten von Verdächtigten in einem Kriminalfall genannt zu haben.
In Minute 31 der zuvor genannten Sendung "Nachtcafé" des Senders SWR behauptete Schwepper, bereits erfolgreich mit der Polizei zusammengearbeitet und diverse Fälle geklärt zu haben. Auf Nachfragen nannte sie schließlich den ehemaligen Polizisten, Privatdetektiv und aktuellen [[Geistheilen|Geistheiler]] [[Ralph Schulze]] (ehemals Kriminaldauerdienst bei der Polizeidirektion Hannover) aus Sarstedt, der nach Angaben von Schwepper aufgrund dieser Zusammenarbeit entlassen worden sein soll. Dies entspricht jedoch nicht den Tatsachen, wie Herr Schulze auf seiner Internetseite klarstellt, er wurde frühpensioniert, nicht entlassen.<ref>Zitat Schulze: [...] Ich möchte aber vermerken, dass ich entgegen der Angabe von Frau Schwepper keineswegs entlassen wurde, sondern vom Land Niedersachsen lebenslang Schadenersatz in Höhe der Pension eines Kriminalkommissars bekomme. Bei meiner Frühpensionierung stellte sich heraus, dass bei meiner Verbeamtung auf Lebenszeit seitens der Bezirksregierung Hannover ein entscheidender Fehler gemacht wurde, wodurch die Behörde bzw. das Land Niedersachsen schadensersatzpflichtig wurde [...]" [http://ratgebernewsblog2.wordpress.com/2011/01/08/nachtcafe-der-liebe-gott-marija-schwepper-und-der-wiedergeborene-jesus-ralph-schulze/#comment-901 Kommentar von "Jesus" im Ratgeberblog], abgerufen am 9. Januar 2011</ref> Warum Schulze frühpensioniert wurde, bleibt unklar. Nach Angaben der Bild-Zeitung war ihm vorgeworfen worden, unter Umgehung des Datenschutzgesetzes Schwepper Daten von Verdächtigten in einem Kriminalfall genannt zu haben.