Das '''LESA-Mischdampf-Kraftwerk''' ist eine von dem Physiker Bernhard Schaeffer (geb. 5. Juni 1935, Berlin) propagierte Wärmekraftmaschine, die einen Wirkungsgrad erreichen soll, der mit den Gesetzmäßigkeiten der Physik nicht vereinbar ist. Auf Basis dieser Erfindung wollte Schaeffer Kleinkraftwerke produzieren, die aus der Verbrennung von Holz mit einem Wirkungsgrad von 60 % elektrischen Strom erzeugen sollten. Finanziert werden sollte das Projekt durch ein Anlagemodell mit fragwürdigen Renditeversprechen. LESA spricht explizit davon physikalische Grundgesetze widerlegt und gebrochen zu haben. Bis Anfang 2011 wurde der Öffentlichkeit jedoch kein funktionierender Prototyp präsentiert, sondern Anteilsinhaber und Interessenten wurden mit immer gleichen Phrasen ("man stehe kurz vor dem Durchbruch", "es gäbe nur noch einige kleine Probleme zu bereinigen" usw.) vertröstet. | Das '''LESA-Mischdampf-Kraftwerk''' ist eine von dem Physiker Bernhard Schaeffer (geb. 5. Juni 1935, Berlin) propagierte Wärmekraftmaschine, die einen Wirkungsgrad erreichen soll, der mit den Gesetzmäßigkeiten der Physik nicht vereinbar ist. Auf Basis dieser Erfindung wollte Schaeffer Kleinkraftwerke produzieren, die aus der Verbrennung von Holz mit einem Wirkungsgrad von 60 % elektrischen Strom erzeugen sollten. Finanziert werden sollte das Projekt durch ein Anlagemodell mit fragwürdigen Renditeversprechen. LESA spricht explizit davon physikalische Grundgesetze widerlegt und gebrochen zu haben. Bis Anfang 2011 wurde der Öffentlichkeit jedoch kein funktionierender Prototyp präsentiert, sondern Anteilsinhaber und Interessenten wurden mit immer gleichen Phrasen ("man stehe kurz vor dem Durchbruch", "es gäbe nur noch einige kleine Probleme zu bereinigen" usw.) vertröstet. |