− | Das Sanomed-Gerät von Rayonex (inzwischen Rayometer) ist nach Angaben des Erfinders Paul Schmidt ein so genannter "Wellengenerator", der "Grundwellen" von 0,1 bis 100 Hz produziert, sowie Oberwellen. Das besondere an den Sanomed-Wellen ist der Umstand, dass diese "energielos" erzeugt werden, d. h. ohne Stromzufuhr aus einer Batterie oder Strommetz. Das Sanomed soll seine seine notwendige Energie aus einem Spannungsfeld, welches zwischen Erde und Kosmos herrschen soll, beziehen. Eine eingebaute Batterie soll nur ein Flüssigkristall-Anzeigedisplay versorgen, welches die gerade eingestellte "Grundwelle" anzeige. Die Wellen sollen an einem "Wellenausgang" mit Bananensteckerbuchsen in Erscheinung treten. Dort sollen Handelektroden angeschlossenen werden. Das Gerät lässt sich nur abschalten, wenn es auf die Seite geneigt wird, so dass es aus dem angenommenen "kosmisch-terrestrischen Spannungsfeld" gedreht wird. "Negative Wellen" werden erzeugt, sobald das Sanomed "auf den Kopf gestellt" wird. Der Wellengenerator Sanomed soll mit Menschen "in Resonanz" gebracht werden können. Abgelesene Zahlen auf der Skala sollen in einem Handbuch zum Gerät des Herstellers nachgeschlagen werden und "Diagnosen" ermöglichen. Acht Hz entspreche beispielsweise "Ohrenschmerzen, Ohrspeicheldrüse und Zahnschmerzen". Bei Krebs sei eine "negative Krebswelle" von 22,5 Hz zu beobachten. | + | Das Sanomed-Gerät von Rayonex (inzwischen Rayometer) ist nach Angaben des Erfinders Paul Schmidt ein so genannter "Wellengenerator", der "Grundwellen" von 0,1 bis 100 Hz produziert sowie Oberwellen. Das besondere an den Sanomed-Wellen ist der Umstand, dass diese "energielos" erzeugt werden, d. h. ohne Stromzufuhr aus einer Batterie oder Strommetz. Das Sanomed soll seine seine notwendige Energie aus einem Spannungsfeld, welches zwischen Erde und Kosmos herrschen soll, beziehen. Eine eingebaute Batterie soll nur ein Flüssigkristall-Anzeigedisplay versorgen, welches die gerade eingestellte "Grundwelle" anzeige. Die Wellen sollen an einem "Wellenausgang" mit Bananensteckerbuchsen in Erscheinung treten. Dort sollen Handelektroden angeschlossenen werden. Das Gerät lässt sich nur abschalten, wenn es auf die Seite geneigt wird, so dass es aus dem angenommenen "kosmisch-terrestrischen Spannungsfeld" gedreht wird. "Negative Wellen" werden erzeugt, sobald das Sanomed "auf den Kopf gestellt" wird. Der Wellengenerator Sanomed soll mit Menschen "in Resonanz" gebracht werden können. Abgelesene Zahlen auf der Skala sollen in einem Handbuch zum Gerät des Herstellers nachgeschlagen werden und "Diagnosen" ermöglichen. Acht Hz entspreche beispielsweise "Ohrenschmerzen, Ohrspeicheldrüse und Zahnschmerzen". Bei Krebs sei eine "negative Krebswelle" von 22,5 Hz zu beobachten. |