Im Jahre 2002 untersuchte der englische Ingenieur [http://www.scoon.co.uk/ Audrey Scoon] ein F-Scan Gerät ausführlich und führte an einem Oszilloskop Messungen durch. Im Innern befand sich eine Z80 CPU und ein DDS-Chip zur digitalen Frequenzsynthese. Nach Scoon hatte das untersuchte Gerät sowohl einen Ausgang für Rechteck. als auch für Sinus-Signale. Als Amplitude wurden von ihm 10 Volt gemessen, die allerdings bei höheren Frequenzen etwa um die Hälfte abnahmen. Die Kurvenformen wichen von der idealen Kurvenform deutlich ab. | Im Jahre 2002 untersuchte der englische Ingenieur [http://www.scoon.co.uk/ Audrey Scoon] ein F-Scan Gerät ausführlich und führte an einem Oszilloskop Messungen durch. Im Innern befand sich eine Z80 CPU und ein DDS-Chip zur digitalen Frequenzsynthese. Nach Scoon hatte das untersuchte Gerät sowohl einen Ausgang für Rechteck. als auch für Sinus-Signale. Als Amplitude wurden von ihm 10 Volt gemessen, die allerdings bei höheren Frequenzen etwa um die Hälfte abnahmen. Die Kurvenformen wichen von der idealen Kurvenform deutlich ab. |