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== Nach 1968 ==
 
== Nach 1968 ==
Langhans meint weiterhin, dass das Private das eigentlich Politische sei und hat sich zusätzlich spirituell-[[Esoterik|esoterischen]] Inhalten zugewandt. 1999 geriet Langhans wegen seiner mehrfach vorgetragenen spirituellen Deutung des Nationalsozialismus in die Kritik. Dieser sei als eine fehlgeleitete „Gottsuche“ der Deutschen zu verstehen; Hitler sei ein verhinderter Spiritueller<ref> Fernseh-Magazin Panorama des NDR, „Von Mao zu Hitler“ http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1999/erste7152.html</ref>.<!-- zitiert nach http://lexikon.idgr.de/l/l_a/langhans-rainer/langhans-rainer.php --> Seit Ostern 2007 beantwortet Rainer Langhans für Focus-online öffentlich Leseranfragen mit regelmäßigen Videokolumnen.
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Langhans meint weiterhin, dass das Private das eigentlich Politische sei und hat sich zusätzlich spirituell-[[Esoterik|esoterischen]] Inhalten zugewandt. 1999 geriet Langhans wegen seiner mehrfach vorgetragenen [[Spititismus|spirituellen]] Deutung des Nationalsozialismus in die Kritik. Dieser sei als eine fehlgeleitete „Gottsuche“ der Deutschen zu verstehen; Hitler sei ein verhinderter Spiritueller<ref> Fernseh-Magazin Panorama des NDR, „Von Mao zu Hitler“ http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1999/erste7152.html</ref>.<!-- zitiert nach http://lexikon.idgr.de/l/l_a/langhans-rainer/langhans-rainer.php --> Seit Ostern 2007 beantwortet Rainer Langhans für Focus-online öffentlich Leseranfragen mit regelmäßigen Videokolumnen.
    
Langhans lebt in München mit Christa Ritter, Brigitte Streubel, Anna Werner und den Zwillingsschwestern Jutta Winkelmann und Gisela Getty in einer als soziales Experiment aufgefassten Lebensgemeinschaft, die er als „Harem“ bezeichnet. Anders als in einem orientalischen Harem haben die Mitglieder der Gruppe jeweils eigene Wohnungen. Die Frauen führen außerdem teilweise weitere Beziehungen<ref name="Langhans:Tagesspiegel">Tagesspiegel.de: ''Haremsglück und Ahnendienst'', 11. April 1998</ref><ref name="Winkelmann:Buch"> Jutta Winkelmann: ''Das Harem-Experiment. Begegnungen mit Rainer Langhans, dem letzten APOnauten</ref><ref name="BarbaraNolte_Langhans">[http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Die-Dritte-Seite;art705,2257669 Tagesspiegel.de]: Barbara Nolte: ''Im Harem ist die Hölle los'', 29. März 2003 (eingesehen am 17. Juni 2006)</ref><ref>[http://www.welt.de/data/2000/11/06/590606.html Die Welt]: ''„Das ist eine utopische Situation“ - „Big Brother“ ist eine konsequente Fortsetzung von '68'', 11. Juni 2000 (eingesehen am 17. Juni 2006)</ref>. Im März 2007 lud Langhans die ehemalige Terroristin Brigitte Mohnhaupt in einem Interview mit der Abendzeitung in seinen Harem ein. „Nach so langer Gefangenschaft sind sicherlich Bedürfnisse bei ihr vorhanden, zu denen auch Sexualität gehört. Aber bei uns geht es um viel mehr: Wer intensive Beziehungsarbeit - die auch eine Form von Terror sein kann - zu leisten bereit ist, erlebt das Paradies von morgen.“<ref name="Langhans:Abendzeitung">[http://www.mediap.de/system/uploads/0000/0425/Mohnhaupt.pdf Abendzeitung]: ''Brigitte, komm’ in meinen Harem'', 28. März 2007 (eingesehen am 26. Oktober 2007)</ref> Im Februar 2008 erging, ebenfalls via „Abendzeitung“, eine Einladung an die Fürther Landrätin Gabriele Pauli.<ref name="Langhans:AZ">[http://www.abendzeitung.de/magazin/1963 Abendzeitung]: ''Gabi gehört zum Harem'', 18. Februar 2008 (eingesehen am 18. Februar 2008).</ref>  
 
Langhans lebt in München mit Christa Ritter, Brigitte Streubel, Anna Werner und den Zwillingsschwestern Jutta Winkelmann und Gisela Getty in einer als soziales Experiment aufgefassten Lebensgemeinschaft, die er als „Harem“ bezeichnet. Anders als in einem orientalischen Harem haben die Mitglieder der Gruppe jeweils eigene Wohnungen. Die Frauen führen außerdem teilweise weitere Beziehungen<ref name="Langhans:Tagesspiegel">Tagesspiegel.de: ''Haremsglück und Ahnendienst'', 11. April 1998</ref><ref name="Winkelmann:Buch"> Jutta Winkelmann: ''Das Harem-Experiment. Begegnungen mit Rainer Langhans, dem letzten APOnauten</ref><ref name="BarbaraNolte_Langhans">[http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Die-Dritte-Seite;art705,2257669 Tagesspiegel.de]: Barbara Nolte: ''Im Harem ist die Hölle los'', 29. März 2003 (eingesehen am 17. Juni 2006)</ref><ref>[http://www.welt.de/data/2000/11/06/590606.html Die Welt]: ''„Das ist eine utopische Situation“ - „Big Brother“ ist eine konsequente Fortsetzung von '68'', 11. Juni 2000 (eingesehen am 17. Juni 2006)</ref>. Im März 2007 lud Langhans die ehemalige Terroristin Brigitte Mohnhaupt in einem Interview mit der Abendzeitung in seinen Harem ein. „Nach so langer Gefangenschaft sind sicherlich Bedürfnisse bei ihr vorhanden, zu denen auch Sexualität gehört. Aber bei uns geht es um viel mehr: Wer intensive Beziehungsarbeit - die auch eine Form von Terror sein kann - zu leisten bereit ist, erlebt das Paradies von morgen.“<ref name="Langhans:Abendzeitung">[http://www.mediap.de/system/uploads/0000/0425/Mohnhaupt.pdf Abendzeitung]: ''Brigitte, komm’ in meinen Harem'', 28. März 2007 (eingesehen am 26. Oktober 2007)</ref> Im Februar 2008 erging, ebenfalls via „Abendzeitung“, eine Einladung an die Fürther Landrätin Gabriele Pauli.<ref name="Langhans:AZ">[http://www.abendzeitung.de/magazin/1963 Abendzeitung]: ''Gabi gehört zum Harem'', 18. Februar 2008 (eingesehen am 18. Februar 2008).</ref>  
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