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==Methode==
 
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In einem Standgefäss mit Methanol werden 3 cm breite Filterpapierstreifen angebracht auf die ein Tropfen Patientenblut aufgebracht wurde. Der Blutstropfen soll einige Millimeter von dem Methanol benetzt werden. In den folgenden Stunden steigt der Alkohol am Papier hoch und der Blutstropfen erzeugt einen Schweif (Cauda), der in UV-Licht auf Fluoreszenz hin rein qualitativ untersucht wird. ''Gesundes'' Blut hinterlasse eine kaum sichtbare bläuliche Cauda, während bei Anwesenheit von Krebs sich eine fluoreszierende grün-blaue Cauda ergebe.  
 
In einem Standgefäss mit Methanol werden 3 cm breite Filterpapierstreifen angebracht auf die ein Tropfen Patientenblut aufgebracht wurde. Der Blutstropfen soll einige Millimeter von dem Methanol benetzt werden. In den folgenden Stunden steigt der Alkohol am Papier hoch und der Blutstropfen erzeugt einen Schweif (Cauda), der in UV-Licht auf Fluoreszenz hin rein qualitativ untersucht wird. ''Gesundes'' Blut hinterlasse eine kaum sichtbare bläuliche Cauda, während bei Anwesenheit von Krebs sich eine fluoreszierende grün-blaue Cauda ergebe.  
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==Literatur==
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*H. P. Kaufmann, Papierchromatographische Untersuchungen im Blut Krebskranker. Journal of Molecular Medicine, Springer Berlin / Heidelberg. Heft 34, Numbers 19-20 / S. 550. Mai 1956. DOI 10.1007/BF01476085
    
[[category:Alternativmedizin]]
 
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