Das von der Firma Kurt Stengel GmbH in Lichtenau bei Baden-Baden hergestellte Gerät arbeitet Prospektangaben zufolge mit sägezahnförmigen Impulsen im Frequenzbereich 0,01 Hz bis 20 kHz. Mit verschiedenen Applikatorkissen umd -matten könnten Felder bis 140 µT erzeugt werden, ein Kopf-Applikator in Form eines Kopfhörers würde maximal 10 µT erzeugen. Bemerkenswert ist, dass das Gerät prüfen soll, ob überhaupt ein Magnetfeld erzeugt wird oder ob zum Beispiel der Applikator wegen eines Wackelkontakts oder Kabelbruchs nicht richtig arbeitet. Für ein medizinisches Gerät sollte ein solcher Integritätstest zwar selbstverständlich sein, ist aber bei den meisten PEMF-Geräten nicht vorhanden. | Das von der Firma Kurt Stengel GmbH in Lichtenau bei Baden-Baden hergestellte Gerät arbeitet Prospektangaben zufolge mit sägezahnförmigen Impulsen im Frequenzbereich 0,01 Hz bis 20 kHz. Mit verschiedenen Applikatorkissen umd -matten könnten Felder bis 140 µT erzeugt werden, ein Kopf-Applikator in Form eines Kopfhörers würde maximal 10 µT erzeugen. Bemerkenswert ist, dass das Gerät prüfen soll, ob überhaupt ein Magnetfeld erzeugt wird oder ob zum Beispiel der Applikator wegen eines Wackelkontakts oder Kabelbruchs nicht richtig arbeitet. Für ein medizinisches Gerät sollte ein solcher Integritätstest zwar selbstverständlich sein, ist aber bei den meisten PEMF-Geräten nicht vorhanden. |