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Die '''Elfino-Theorie''' ist ein wissenschaftlich nicht weiter rezipiertes Postulat des Chemikers und Erfinders Helmut Hoegl<ref>http://www.arminwitt.de/hoegl.html</ref> (geb. 1926) zum Aufbau des Photons und von Materie. Nach Hoegl lassen sich sämtliche Elementarteilchen auf zwei Urbausteine reduzieren, die Elfinos. Nach Hoegl soll es ein positives Posino und ein negatives Negino geben, beide wären Elfinos und würden zusammen ein Elfon bilden. Zwei oder mehr der polaren Elfone würden zusammen ein Photon bilden. Die Energie des Photons ergebe sich aus der Zahl der beteiligten Elfone. Je größer die Zahl der bildenden Elfone, umso größer sei die Photonenenergie.

Die '''Elfino-Theorie''' ist ein wissenschaftlich nicht weiter rezipiertes Postulat des Pullacher Chemikers und Erfinders Helmut Hoegl<ref>http://www.arminwitt.de/hoegl.html</ref> (geb. 1926) zum Aufbau des Photons und von Materie. Nach Hoegl lassen sich sämtliche Elementarteilchen auf zwei Urbausteine reduzieren, die Elfinos. Nach Hoegl soll es ein positives Posino und ein negatives Negino geben, beide wären Elfinos und würden zusammen ein Elfon bilden. Zwei oder mehr der polaren Elfone würden zusammen ein Photon bilden. Die Energie des Photons ergebe sich aus der Zahl der beteiligten Elfone. Je größer die Zahl der bildenden Elfone, umso größer sei die Photonenenergie.

Auf Grund der postulierten Existenz der zwei Urteilchen spricht Hoegl auch von einem "binären Aufbau des Universums".

Auf Grund der postulierten Existenz der zwei Urteilchen spricht Hoegl auch von einem "binären Aufbau des Universums".