− | Auf [http://www.loesungen-erschliessen.de/meta_medizin.phtml seiner Internetseite] bestätigt Kemmerer die bereits seit Anbeginn der Metamedizin bekannte Herkunft dieser Methode als Derivat der [[Germanische Neue Medizin|Germanischen Neuen Medizin]] (GNM). So bezieht sich Kemmerer auch gar nicht erst auf Validierungen oder wissenschaftliche Nachweise der Eignung dieser Methode, sondern verweist GNM/Metamedizin szenetypisch auf anekdotisches, retrospektiv-selektives "bewährtes Wissen" aus einer "biologisch-ganzheitlichen Praxis", sowie auf Werke von [[Ryke Geerd Hamer]], [[Rüdiger Dahlke]] und [[Ernst August Stemmann]]. Auch werden Grafiken gezeigt, die das primitive monokausale Krankheitskonzept analog zu entsprechenden markenrechtlich bereits geschützten Grafiken der GNM aufzeigen sollen, und den komplexen und jeweils völlig unterschiedlichen Krankheitsverläufen akuter und chronischer Krankheiten grotesk widersprechen und offenbar Laien ansprechen sollen. Als weiteren Anreiz sich von ihm nach dieser Außenseitermethodik behandeln zu lassen, führt er an: "[...] das META-Medizin Diagnose & Therapie Verfahren ist „bio-logisch“ nachvollziehbar und jeder kann es i.d.R. leicht an sich selbst und bei anderen überprüfen." Im Unterschied zur GNM wird allerdings etwas bescheidener von "Annahmen" ausgegangen und nicht von angeblichen Gesetzmäßigkeiten. Auch führe eine hamertypische "Gehirnrelais-Markierung" zu einem "schießscheibenförmige[n] Muster, das auf einem Schädel-CT (Computertomogamm) exakt diagnostiziert werden kann" und dessen Lokalisation je nach Konfliktthema und Keimblattzugehörigkeit unterschiedlich sein könne. Hier handelt es sich jedoch bekanntermaßen um ein hypothetisch gebliebenes Phänomen, das von renommierten Radiologen nicht anerkannt ist, für das es keine Nachweise gibt und das sich in der Vergangenheit mehrfach als technischer Artefakt herausgestellt hat. Analog zum Jargon der GNM werden erfundene Begriffe wie | + | Auf [http://www.loesungen-erschliessen.de/meta_medizin.phtml seiner Internetseite] bestätigt Kemmerer die bereits seit Anbeginn der Metamedizin bekannte Herkunft dieser Methode als Derivat der [[Germanische Neue Medizin|Germanischen Neuen Medizin]] (GNM). So bezieht sich Kemmerer auch gar nicht erst auf Validierungen oder wissenschaftliche Nachweise der Eignung dieser Methode, sondern verweist GNM/Metamedizin-szenetypisch auf anekdotisches, retrospektiv-selektives "bewährtes Wissen" aus einer "biologisch-ganzheitlichen Praxis" sowie auf Werke von [[Ryke Geerd Hamer]], [[Rüdiger Dahlke]] und [[Ernst August Stemmann]]. Auch werden Grafiken gezeigt, die das primitive monokausale Krankheitskonzept analog zu entsprechenden markenrechtlich bereits geschützten Grafiken der GNM aufzeigen sollen, die den komplexen und jeweils völlig unterschiedlichen Krankheitsverläufen akuter und chronischer Krankheiten grotesk widersprechen und offenbar Laien ansprechen sollen. Als weiteren Anreiz, sich von ihm nach dieser Außenseitermethodik behandeln zu lassen, führt er an: "[...] das META-Medizin Diagnose & Therapie Verfahren ist „bio-logisch“ nachvollziehbar und jeder kann es i.d.R. leicht an sich selbst und bei anderen überprüfen." Im Unterschied zur GNM wird allerdings etwas bescheidener von "Annahmen" ausgegangen und nicht von angeblichen Gesetzmäßigkeiten. Auch führe eine hamertypische "Gehirnrelais-Markierung" zu einem "schießscheibenförmige[n] Muster, das auf einem Schädel-CT (Computertomogamm) exakt diagnostiziert werden kann" und dessen Lokalisation je nach Konfliktthema und Keimblattzugehörigkeit unterschiedlich sein könne. Hier handelt es sich jedoch bekanntermaßen um ein hypothetisch gebliebenes Phänomen, das von renommierten Radiologen nicht anerkannt ist, für das es keine Nachweise gibt und das sich in der Vergangenheit mehrfach als technischer Artefakt herausgestellt hat. Analog zum Jargon der GNM werden erfundene Begriffe wie |