Die Namensgebung der Methode bezieht sich auf den Thetabereich der [http://de.wikipedia.org/wiki/Elektroenzephalografie#Theta-Wellen Elektroenzephalografie]. Als Theta-Bereich wird der Frequenzbereich zwischen 4 und 8 Hz bezeichnet, der noch einmal in einen langsamen (4-6 Hz) und einen schnellen Bereich (7-8 Hz) unterteilt wird. Die Amplituden liegen im Bereich von ca. 100 µV. Dieser Frequenzbereich tritt auch bei geöffneten Augen auf, und vermehrt in den leichten Schlafphasen. Neugeborene zeigen ebenfalls einen deutlichen Theta-Bereich auf. | Die Namensgebung der Methode bezieht sich auf den Thetabereich der [http://de.wikipedia.org/wiki/Elektroenzephalografie#Theta-Wellen Elektroenzephalografie]. Als Theta-Bereich wird der Frequenzbereich zwischen 4 und 8 Hz bezeichnet, der noch einmal in einen langsamen (4-6 Hz) und einen schnellen Bereich (7-8 Hz) unterteilt wird. Die Amplituden liegen im Bereich von ca. 100 µV. Dieser Frequenzbereich tritt auch bei geöffneten Augen auf, und vermehrt in den leichten Schlafphasen. Neugeborene zeigen ebenfalls einen deutlichen Theta-Bereich auf. |