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==Allgemeines==
 
==Allgemeines==
Manche [[Esoterik]]er behaupten, die Kristallschädel seien von mittel- oder südamerikanischen Hochkulturen, wie z.B. den Inkas, Mayas oder Azteken hergestellt worden, stammten ursprünglich aus dem untergegangenen [[Atlantis]] oder seien sogar außerirdischen Ursprungs. Ebenso werden ihnen zuweilen außergewöhnliche physikalische oder übernatürliche Eigenschaften zugeschrieben. So ist von Vermutungen zu hören, in ihnen befände sich eine Art holographischer Wissensspeicher, der, wenn man 13 von ihnen zusammen an einen Ort bringe, analog zur [[Akasha-Chronik]] uraltes Wissen preisgebe.
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Manche [[Esoterik]]er behaupten, die Kristallschädel seien von mittel- oder südamerikanischen Hochkulturen, wie z.B. den Inkas, Mayas oder Azteken hergestellt worden, stammten ursprünglich aus dem untergegangenen [[Atlantis]] oder seien sogar [[Außerirdische|außerirdischen Ursprungs]]. Ebenso werden ihnen zuweilen außergewöhnliche physikalische oder übernatürliche Eigenschaften zugeschrieben. So ist von Vermutungen zu hören, in ihnen befände sich eine Art holographischer Wissensspeicher, der, wenn man 13 von ihnen zusammen an einen Ort bringe, analog zur [[Akasha-Chronik]] uraltes Wissen preisgebe.
 
Behauptet wird auch, dass die Bearbeitung von Bergkristall extrem schwierig sei. Laut des ''Edelstein-Knigges'' von Prof. Leopold Rössler lässt sich Bergkristall durchaus bearbeiten ohne dabei zerstört zu werden. In Europa ist die Bearbeitung von Bergkristall schon seit Jahrhunderten bekannt, wovon z.B. Trinkgefäße aus der Zeit des Barock im Dresdner Grünen Gewölbe zeugen.
 
Behauptet wird auch, dass die Bearbeitung von Bergkristall extrem schwierig sei. Laut des ''Edelstein-Knigges'' von Prof. Leopold Rössler lässt sich Bergkristall durchaus bearbeiten ohne dabei zerstört zu werden. In Europa ist die Bearbeitung von Bergkristall schon seit Jahrhunderten bekannt, wovon z.B. Trinkgefäße aus der Zeit des Barock im Dresdner Grünen Gewölbe zeugen.
  
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