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==Katzenschnurrtherapie==
 
==Katzenschnurrtherapie==
 
Die "Katzenschnurrtherapie" (auch ''NBS - "niederfrequente biologische Stimulation"'') ist eine skurile Therapie des österreichischen Allgemeinmediziners Kurt Pinter aus Graz.
 
Die "Katzenschnurrtherapie" (auch ''NBS - "niederfrequente biologische Stimulation"'') ist eine skurile Therapie des österreichischen Allgemeinmediziners Kurt Pinter aus Graz.
Das besondere an seiner Mthode ist die Verwendung von Frequenzen, die er aus vorkommenden Frequenzen des Katzenschnurrens ableitet.
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Das besondere an seiner Methode ist die Verwendung von Frequenzen, die er aus vorkommenden Frequenzen des Katzenschnurrens ableitet: ''..Sie werden mich nun sicher fragen, was an diesem Brummgeräusch heilsam sein soll: ganz einfach, eben dieses Brummen !..'' Seiner Meinung nach würden Katzen nicht nur aus Behaglichkeit schnurren, sondern auch in Gefahrensituationen. Daher sei das Katzenschnurren ein "Heilmittel" aufzufassen. In diesem Zusammenhang beruft sich Pinter auf die amerikanische Tierstimmen-forscherin, Elisabeth von Muggenthal, die herausgefunden haben soll, dass bestimmte Schnurrfrequenzen in der Humanmedizin anwendbar seien. Ein Professor Clinton Rubin aus New York soll bei Tierversuchen auf einer Rüttelplatte mit Schnurrfrequenzen von 5 bis 50 Hz bei Schafen, Truthähnen und Pferden eine Verbesserung der Knochendichte beobachtet haben. Auch beim Menschen konnten, unter anderem auch bei Osteoporose beachtliche Ergebnisse erzielt werden.
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==
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