:''Eingehen mit einer Kanüle 6 cm/0,6 Kanüle bei normalem Erektorrelief bei ca. einem Querfinger neben der Linie der Dornfortsätze im Zwischenwirbelraum. Senkrecht durch die Muskelmasse und parallel zu den Dornfortsätzen aspirierend in die Tiefe gehen, bis in normalerweise 3-4 cm Tiefe Knochenkontakt am Wirbelkörper in Bandscheibennähe oder etwas lateral am Querfortsatz erreicht ist. Leichtes Zurückziehen der Kanüle, Injektion von 2 ml Procain. Die Procainwirkung erreicht von hier aus über Membranleitung das Ganglion spinale und über die Rami communicantes den Trunkus-Sympathicus...anwendbar vom Sacroiliacalgelenk bis etwa C3-4''<ref>Mink, L. E: ''Procaintherapie nach Huneke in der Gynäkologie'', Haug-Verlag, 1973</ref> | :''Eingehen mit einer Kanüle 6 cm/0,6 Kanüle bei normalem Erektorrelief bei ca. einem Querfinger neben der Linie der Dornfortsätze im Zwischenwirbelraum. Senkrecht durch die Muskelmasse und parallel zu den Dornfortsätzen aspirierend in die Tiefe gehen, bis in normalerweise 3-4 cm Tiefe Knochenkontakt am Wirbelkörper in Bandscheibennähe oder etwas lateral am Querfortsatz erreicht ist. Leichtes Zurückziehen der Kanüle, Injektion von 2 ml Procain. Die Procainwirkung erreicht von hier aus über Membranleitung das Ganglion spinale und über die Rami communicantes den Trunkus-Sympathicus...anwendbar vom Sacroiliacalgelenk bis etwa C3-4''<ref>Mink, L. E: ''Procaintherapie nach Huneke in der Gynäkologie'', Haug-Verlag, 1973</ref> |