Die indirekte Grenzstranginjektion nach Mink steht der Methode der "direkten Injektion an den Grenzstrang" gegenüber, auch "paravertebrale Infiltration des Ganglion spinale" oder "Reisschauer Blockade" genannt. Diese Methode erwies sich in der Vergangenheit als ungeeignet, da es zu irreversiblen Schäden (nicht mehr umkehrbar) nach den entsprechenden Injektion kam. | Die indirekte Grenzstranginjektion nach Mink steht der Methode der "direkten Injektion an den Grenzstrang" gegenüber, auch "paravertebrale Infiltration des Ganglion spinale" oder "Reisschauer Blockade" genannt. Diese Methode erwies sich in der Vergangenheit als ungeeignet, da es zu irreversiblen Schäden (nicht mehr umkehrbar) nach den entsprechenden Injektion kam. |