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Die indirekte Grenzstranginjektion nach Mink steht der Methode der "direkten Injektion an den Grenzstrang" gegenüber, auch "paravertebrale Infiltration des Ganglion spinale" oder "Reisschauer Blockade" genannt. Diese Methode erwies sich in der Vergangenheit als ungeeignet, da es zu irreversiblen Schäden (nicht mehr umkehrbar) nach den entsprechenden Injektion kam.  
 
Die indirekte Grenzstranginjektion nach Mink steht der Methode der "direkten Injektion an den Grenzstrang" gegenüber, auch "paravertebrale Infiltration des Ganglion spinale" oder "Reisschauer Blockade" genannt. Diese Methode erwies sich in der Vergangenheit als ungeeignet, da es zu irreversiblen Schäden (nicht mehr umkehrbar) nach den entsprechenden Injektion kam.  
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Procain war lange Zeit bevorzugtes Mittel für die Infiltrations- und Leitungsanästhesie, wie jedoch in der Anästhesiologie nicht mehr verwendet, weil es durch neuere Wirkstoffe wie Lidocain ersetzt wurde, die schneller und länger wirken und ein geringeres Allergierisiko haben.<ref>Scholz, Schwabe: Taschenbuch der Arzneibehandlung. Springer, Berlin 2005; 13. Aufl. S. 794</ref>
    
==Methode==
 
==Methode==
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