Die Patienten nehmen auf einer Liege Platz und werden von einem ringförmigen "Zoetron" Behandlungsgerät umgeben. Das Gerät soll sowohl Permanentmagneten als auch Magnetspulen enthalten und eine Flussdichte unter 100 Gauss erzielen. Das Gerät gibt Töne von sich, die der Behandler als von Krebszellen ausgehenden "Vibrationen" deutet. Das Gerät soll dann Signale zu den Krebszellen "zurücksenden" können, die in der Lage wären, selektiv Krebszellen durch erzeugte "Gegenvibrationen" zu schädigen und zu zerstören. Als Begründung wurde von den Anbietern behauptet, dass Krebszellen einen anderen Traubenzuckerstoffwechsel hätten (dies trifft tatsächlich nur auf einen Teil von Tumorzellen zu, trifft andererseits aber auch auf gesundes Gewebe zu). Des weiteren wurde behauptet, dass Tumorzellen Eisen akkumulieren würden, und daher für Magnetfelder empfindlich seien. Durch die Magnetfelder würde es auch zu einer selektiven Erhitzung der Krebszellen kommen. | Die Patienten nehmen auf einer Liege Platz und werden von einem ringförmigen "Zoetron" Behandlungsgerät umgeben. Das Gerät soll sowohl Permanentmagneten als auch Magnetspulen enthalten und eine Flussdichte unter 100 Gauss erzielen. Das Gerät gibt Töne von sich, die der Behandler als von Krebszellen ausgehenden "Vibrationen" deutet. Das Gerät soll dann Signale zu den Krebszellen "zurücksenden" können, die in der Lage wären, selektiv Krebszellen durch erzeugte "Gegenvibrationen" zu schädigen und zu zerstören. Als Begründung wurde von den Anbietern behauptet, dass Krebszellen einen anderen Traubenzuckerstoffwechsel hätten (dies trifft tatsächlich nur auf einen Teil von Tumorzellen zu, trifft andererseits aber auch auf gesundes Gewebe zu). Des weiteren wurde behauptet, dass Tumorzellen Eisen akkumulieren würden, und daher für Magnetfelder empfindlich seien. Durch die Magnetfelder würde es auch zu einer selektiven Erhitzung der Krebszellen kommen. |