| Nach Fosar und Bludorf solle sich unterhalb des Flughafengeländes eine geheime großräumige Antennenkonstruktion als Ringantenne zur Abstrahlung von Längstwellen befinden, die in irgendeiner Weise mit dem Flughafenradar verbunden und von der US-amerikanischen Armee (7350 Air Base Group/LGC) installiert worden sei. Sie werde intensiv bewacht und sei für Außenstehende unzugänglich. Die Betriebsfrequenz der Anlage sei 80 Hz und ihr Codename ''Teddybär''. Nach dem Abzug der Amerikaner sei die Anlage seinerzeit an die Bundeswehr übergeben worden und inzwischen Teil der deutschen Radar-Luftraumüberwachung. Im Gegensatz zu früher sei die Anlage heute nicht mehr geheim. Beim Radar mit der internen Kurzbezeichnung ''Teddybär'' handele es sich um ein Radargerät vom Typ AN/FPF-117 mit einer Reichweite von etwa 400 km. | | Nach Fosar und Bludorf solle sich unterhalb des Flughafengeländes eine geheime großräumige Antennenkonstruktion als Ringantenne zur Abstrahlung von Längstwellen befinden, die in irgendeiner Weise mit dem Flughafenradar verbunden und von der US-amerikanischen Armee (7350 Air Base Group/LGC) installiert worden sei. Sie werde intensiv bewacht und sei für Außenstehende unzugänglich. Die Betriebsfrequenz der Anlage sei 80 Hz und ihr Codename ''Teddybär''. Nach dem Abzug der Amerikaner sei die Anlage seinerzeit an die Bundeswehr übergeben worden und inzwischen Teil der deutschen Radar-Luftraumüberwachung. Im Gegensatz zu früher sei die Anlage heute nicht mehr geheim. Beim Radar mit der internen Kurzbezeichnung ''Teddybär'' handele es sich um ein Radargerät vom Typ AN/FPF-117 mit einer Reichweite von etwa 400 km. |
− | Da den Erfindern der Geschichte klar wurde, dass eine Gefährung angeblicher ''Versuchspersonen'' ausgerechnet bei eigenen Militärangehörigen und Flugplatzmitarbeitern unplausibel erscheint, schoben sie später eine zusätzliche Hilfshypothese nach: Nach eigener Spekulation verfüge inzwischen nämlich die NATO über elektronische Geräte im Taschenformat, mit deren Hilfe man sich gegen ''Teddybär-Strahlungen'' schützen könne. Näheres dazu könne man aber selber nicht verraten, vermute aber, dass es sich dabei um ''Feedback-Killer'' handele, die möglicherweise nach dem Prinzip der [[Bioresonanz]] funktionieren würden, meinten die Autoren. | + | Da den Erfindern der Geschichte klar wurde, dass eine Gefährung angeblicher ''Versuchspersonen'' ausgerechnet bei eigenen Militärangehörigen und Flugplatzmitarbeitern unplausibel erscheint, schoben sie später eine zusätzliche Hilfshypothese nach: Nach eigener Spekulation verfüge inzwischen nämlich die NATO über elektronische Geräte im Taschenformat, mit deren Hilfe man sich gegen ''Teddybär-Strahlungen'' schützen könne. Näheres dazu könne man aber selber nicht verraten, vermute jedoch, dass es sich dabei um ''Feedback-Killer'' handele, die möglicherweise nach dem Prinzip der [[Bioresonanz]] funktionieren würden, meinten die Autoren. |