Bei PERTH handelt es sich um eine Magnetfeldtherapie mit einem pulsierenden "Bündelfrequenzspektrum" in acht Intensitätsstufen. Dabei soll im Körper ein "Soft-Magnetfeld" induziert werden. Entscheidend sei, dass die vom Gerät abgegebenen Signale "physiologischer Natur" seien. Darunter versteht der Erfinder, dass es nicht wie andere Geräte Sägezahn-, Rechteck- oder Sinussignale erzeugt. Vielmehr würde es "körpergleiche Ströme wie den Aktionspotentialstrom und andere bekannte Körpersignale" imitieren. Werner beruft sich dabei auf Aussagen von [[Wolfgang Ludwig]]. Die naturähnlichen Signale würden außerdem verwirklicht, indem das Gerät "nur Rhythmen und keine Taktungen" erzeuge. Damit ist möglicherweise gemeint, dass sich aufeinanderfolgende Pulse leicht voneinander unterscheiden, denn unter Hinweis auf die [[Herzfrequenzvariabilität]] heißt es, ein Fehlen dieser Schwankungen kennzeichne "eine extreme biologische Starre und geht Hand in Hand mit pathologischen Geschehen." | Bei PERTH handelt es sich um eine Magnetfeldtherapie mit einem pulsierenden "Bündelfrequenzspektrum" in acht Intensitätsstufen. Dabei soll im Körper ein "Soft-Magnetfeld" induziert werden. Entscheidend sei, dass die vom Gerät abgegebenen Signale "physiologischer Natur" seien. Darunter versteht der Erfinder, dass es nicht wie andere Geräte Sägezahn-, Rechteck- oder Sinussignale erzeugt. Vielmehr würde es "körpergleiche Ströme wie den Aktionspotentialstrom und andere bekannte Körpersignale" imitieren. Werner beruft sich dabei auf Aussagen von [[Wolfgang Ludwig]]. Die naturähnlichen Signale würden außerdem verwirklicht, indem das Gerät "nur Rhythmen und keine Taktungen" erzeuge. Damit ist möglicherweise gemeint, dass sich aufeinanderfolgende Pulse leicht voneinander unterscheiden, denn unter Hinweis auf die [[Herzfrequenzvariabilität]] heißt es, ein Fehlen dieser Schwankungen kennzeichne "eine extreme biologische Starre und geht Hand in Hand mit pathologischen Geschehen." |