Bei vielen der Produkte muss von einer Art "audiophilem [[Placebo|Placebo-Effekt"]] ausgegangen werden. Das Gedächtnis für Schallempfindungen ist sehr schlecht. Kleine Änderungen der Lautstärke, des Klanges usw. sind nur im direkten Vergleich zu erkennen, bei dem z.B. ein ursprüngliches und ein klanglich modifiziertes Geräusch wechselweise für jeweils ein paar Sekunden dargeboten werden. Auch dann ist ein bestimmter Mindestunterschied erforderlich, um wahrnehmbar zu sein. Bei der Empfindungsgröße Lautstärke z.B. liegt diese Unterscheidungsschwelle bei 0.5 dB bis 1 dB.<ref>E. Zwicker: Psychoakustik. Springer-Verlag, 1982. Kap. 5.1</ref> | Bei vielen der Produkte muss von einer Art "audiophilem [[Placebo|Placebo-Effekt"]] ausgegangen werden. Das Gedächtnis für Schallempfindungen ist sehr schlecht. Kleine Änderungen der Lautstärke, des Klanges usw. sind nur im direkten Vergleich zu erkennen, bei dem z.B. ein ursprüngliches und ein klanglich modifiziertes Geräusch wechselweise für jeweils ein paar Sekunden dargeboten werden. Auch dann ist ein bestimmter Mindestunterschied erforderlich, um wahrnehmbar zu sein. Bei der Empfindungsgröße Lautstärke z.B. liegt diese Unterscheidungsschwelle bei 0.5 dB bis 1 dB.<ref>E. Zwicker: Psychoakustik. Springer-Verlag, 1982. Kap. 5.1</ref> |