2003 veröffentlichte Rey in der Fachzeitschrift "Physica A (''Statistical Mechanics and its Applications'', Elsevier)" einen Artikel über Experimente über hochverdünntes Lithiumchlorid das er mittels Thermolumineszenz untersuchte.<ref>Louis Rey, ''Thermoluminescence of ultra-high dilutions of lithium chloride and sodium chloride'', Physica A, 323 (2003), Seiten 67 – 74</ref> (Die Arbeit ist online abrufbar: [http://www.homresearch.org/docs/Physica_A.pdf]). Rey behauptet in seiner Arbeit, dass Lithiumchlorid nach vorheriger extremer Verdünnung in Deuterium (schwerem Wasser) dauerhaft Spuren hinterlässt. Die Arbeit wurde wegen methodischer Schwächen wenig beachtet und geriet in die Kritik, auch waren keine erfolgreichen Replikationen des Versuchs bekannt. | 2003 veröffentlichte Rey in der Fachzeitschrift "Physica A (''Statistical Mechanics and its Applications'', Elsevier)" einen Artikel über Experimente über hochverdünntes Lithiumchlorid das er mittels Thermolumineszenz untersuchte.<ref>Louis Rey, ''Thermoluminescence of ultra-high dilutions of lithium chloride and sodium chloride'', Physica A, 323 (2003), Seiten 67 – 74</ref> (Die Arbeit ist online abrufbar: [http://www.homresearch.org/docs/Physica_A.pdf]). Rey behauptet in seiner Arbeit, dass Lithiumchlorid nach vorheriger extremer Verdünnung in Deuterium (schwerem Wasser) dauerhaft Spuren hinterlässt. Die Arbeit wurde wegen methodischer Schwächen wenig beachtet und geriet in die Kritik, auch waren keine erfolgreichen Replikationen des Versuchs bekannt. |