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Der '''Rossaint-Frequenz-Resonator''' (RFR) ist eine [[Pseudomedizin|pseudomedizinische]] Erfindung aus dem Bereich der ''[[Bioenergetik|bioenergetischen]] [[Bioresonanz]] des Aachener Zahnärztepaares Rossaint zur sogenannten ''zahnärztlichen PhysioEnergetik (ZPE)''. Der Rossaint Frequenz-Resonantor soll sich hier zur ''Medikamententestung'' im zahnärztlichen und allgemein im medizinischen Bereich eignen und sei ''erfolgreich'' an verschiedenen Universitäten ''vorgestellt'' worden heisst es. Bezüge werden zur ''Regulations-Diagnostik'' nach Klinghardt, zur [[Kinesiologie]] (Muskeltest nach Goodheart), [[Elektroakupunktur nach Voll]], der [[Sakalarwelle]]nhypothese nach Meyl, [[Biophoton]]en nach [[Fritz Albert Popp|Popp]] (der Akupunkturpunkt-Biophotonen -Testung (ABT) nach Van Benschoten), dem [[Omura-Test]], der [[Hermetische Philosophie|hermetischen Philosophie]] und der [[Aurikulomedizin]] hergestellt. Es finden sich hier Elemente [[Pseudowissenschaft|pseudowissenschaftlicher]] Physikvorstellungen neben mittelalterlichen Konzepten eines Paracelsus, chinesischer [[Akupunktur]] und indischen [[Veda]]-Gedanken.

==RFR==
Der Rossaint Frequenz-Resonantor wird von Rossaint zu den Produkten der sogenannten [[Informationsmedizin]] gezählt. Die Konstruktion des RFR soll nach Erkenntnissen der Akupunkturpunkt-Biophotonen-Forschung erfolgt sein.
Einen naturwissenschaftlichen ''Erklärungsnotstand'' zum Funktionsprinzip müsse zugestanden werden. Zugunsten eines ''holistischen Welt- und damit Menschenbildes'' für dessen Verständnis aber eine ''höhere, göttliche Sicht nach [[Armin Risi]] unentbehrlich'' sei.

Das RFR soll eine kontaktlose Medikamententestung als sogenannte subjektive ''Resonanzdiagnostik'' ermöglichen. Bei ''Resonanz'' zwischen Mittel und Patient wäre das Mittel geeignet. Ein angenommenes ''elektromagnetisches Feld'' von medikamenten wechselwirke über eine gewisse Entfernung mit einem ''elektromagnetischen Feld'' des Untersuchten und könne Resonanzen zeigen. Nach Rossaint führe jedoch das Anbringen einer dünnen Aluminiumfolie auf der Stirn des Untersuchten dazu dass ein derartiger ''Informationstransfer'' abbreche, dies würden jeweils ''Untersuchungen der Akupunkturpunkt-Biophotonenforschung (ABF) durch Omura und Van Benschoten'' und ein ''Indigo-Filter'' zeigen. Bestimmte ''photoelektrische Signale'' im Infrarotbereich zwischen 780 und 1000 nm wären hier entscheidend. Ein Beweis dafür - laut Rossaint - dass hier nicht ''elektromagnetische'' sondern auf wundersame Weise photoelektrische Phänomene vorliegen würden die als ''Hirnwellen'' aufträten.

Der Therapeut müsse sich beim RFR-Test "leer" machen um bei wachem Bewußtsein sich in
die „Leere des Raums“, sprich den [[Akasha-Chronik|Akasha-Bereich]] zu begeben der angeblich ein aus der Quantenphysik her bekannter „Vakuum-äther“ oder ''Geistraum'' sei, der dem [[Morphisches Feld|morphischen Feld nach Sheldrake]] entspreche.

[[category:Pseudowissenschaft]]
[[category:Alternativmedizin]]
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