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==Kurzbiographie==
 
==Kurzbiographie==
Laut eigenen Angaben soll Trettin Ende der 60er Jahre mit dem Werk von Reich in Kontakt gekommen sein und soll sich in den 70er Jahren beim Reichsschüler Walter Hoppe weitergebildet haben. Anfang der 80er Jahre soll Trettin in Berlin eine Werkstatt zur Herstellung von Orgonakkumulatoren gegründet und als Nebenjob betrieben haben, während er gleichzeitig für den Berliner Senat in der Familienhilfe tätig war.
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Laut eigenen Angaben soll Trettin Ende der 60er Jahre mit dem Werk von Reich in Kontakt gekommen sein und soll sich in den 70er Jahren beim Reichsschüler Walter Hoppe weitergebildet haben. Anfang der 80er Jahre soll Trettin in Berlin eine Werkstatt zur Herstellung von Orgonakkumulatoren gegründet und als Nebenjob betrieben haben, während er gleichzeitig für den Berliner Senat in der Familienhilfe tätig war. Die neunziger Jahre waren für Trettin durch Auseinandersetzungen mit konkurrierenden Vereinigungen und Unternehmen der "Orgonomie" geprägt. So trennte er sich von der "Wilhelm Reich Gesellschaft Berlin" und gab auch seinen Vorstandsposten und seine Mitgliedschaft im "Zentrum für Orgonomie Eberbach/ Waldbrunn" auf, um ungestört sein "Wilhelm Reich Orgon Institut Deutschland (IOO) aufbauen zu können.
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Trettin praktizierte auch in einer "Wilhelm Reich Orgonpraxis Deutschland" in Köln und soll nach eigenen Angaben dort Ausbildungen in einer [[Orgontherapie]] angeboten haben.
    
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
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