Die Bezeichnung "Zellsymbiosis" (''Cellsymbiosetherapie'') leitet Kremer von der Vorstellung ab, dass sich die menschliche Zelle im Laufe der Evolution aus zwei "gegensätzlichen" Zellen durch eine Zell-Fusion zu einer Zell-Symbiose entwickelt habe. Die gemeinten Zellen sind einerseits Archaea-Bakterien mit sowohl anaeroben und aeroben (ohne und mit Sauerstoff) Stoffwechsel, die das Zellplasma bilden sollen und Proteo- Bakterien, die aerob die Energiegewinnung bewerkstelligen und als Endobionten die späteren Mitochondrien gebildet haben sollen.