Im Zusammenhng mit Heilversuchen durch eine Stammzelltherapie mit adulten Stammzellen wurde von einem Todefall eines zweieinhalbjährigen Jungen bereicht. Das Kind starb am 12. August 2010, nachdem man es mit Gehirnblutungen in eine Krefelder Klinik eingeliefert hatte. Zwei weitere Kinder erlitten schon Monate zuvor Komplikationen und mussten in Universitätskliniken behandelt werden. Man hatte n den Kindern offenbar eine minimalintensive Implantation von Stammzellen direkt in das Gehirn zum Preis von rund 25 500 Euro durchgeführt. Solche Behandlungen würden "bis zur abschließenden Klärung" nicht durchgeführt, erklärte der Rechtsanwalt der Firma XCell-Center GmbH.<ref>http://www.faz.net/s/Rub7F74ED2FDF2B439794CC2D664921E7FF/Doc~EA426BC4922D24872A58E2B843A6F8F0C~ATpl~Ecommon~Scontent.html</ref>
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Im Zusammenhng mit Heilversuchen durch eine Stammzelltherapie mit adulten Stammzellen wurde von einem Todefall eines zweieinhalbjährigen Jungen bereicht. Das Kind starb am 12. August 2010, nachdem man es mit Gehirnblutungen in eine Krefelder Klinik eingeliefert hatte. Zwei weitere Kinder erlitten schon Monate zuvor Komplikationen und mussten in Universitätskliniken behandelt werden. Man hatte an den Kindern offenbar eine minimalintensive Implantation von Stammzellen direkt in das Gehirn zum Preis von rund 25 500 Euro durchgeführt. Solche Behandlungen würden "bis zur abschließenden Klärung" nicht durchgeführt, erklärte der Rechtsanwalt der Firma XCell-Center GmbH.<ref>http://www.faz.net/s/Rub7F74ED2FDF2B439794CC2D664921E7FF/Doc~EA426BC4922D24872A58E2B843A6F8F0C~ATpl~Ecommon~Scontent.html</ref>