*die Häufigkeit, mit der ähnlich/gleiche Antworten bei vielen Testpersonen vorkommen (Originalität, Banalität)
*die Häufigkeit, mit der ähnlich/gleiche Antworten bei vielen Testpersonen vorkommen (Originalität, Banalität)
*über die reinen Deutungen hinaus beobachtbaren Phänomene wie Antwort- und Reaktionszeiten usw.
*über die reinen Deutungen hinaus beobachtbaren Phänomene wie Antwort- und Reaktionszeiten usw.
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Wie oft etwa ein Proband eine Tafel nach ihrer Form deutete, ergab den F-Wert, wie oft er mehr auf die Farbe achtete, den Fb-Wert, und wie oft er eine Bewegung sah, den B-Wert. Interpretierte er die Tafel als Ganzes ergibt das den G-Wert oder anhand eines Details, was den D-Wert ausmacht. Sah er Tiere (T) oder Menschen (M), oder welcher Anteil der Deutungen wich von den statistisch häufigen ab (Orig%)?
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Aus hohen Fornwerten las Rorschach Intelligenz und (oft zwanghafte) Genauigkeit, geringe Bewegungswerte konnten eine Depression bedeuten. Die Werte werden rechnerisch verknüpft: D minus G ergab den "Erfassungstyp", B geteilt durch F den "Erlebnistyp" usw.<ref name='Zeit'>http://www.zeit.de/wissen/geschichte/2009-11/rohrschach-geburtstag</ref>