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Im Mittelpunkt des Gemeindelebens stehen Kulthandlungen, insbesondere die Menschenweihehandlung, die täglich vollzogen wird. Der Kultus wird unter Beachtung des christlichen Kirchenjahres nach festgelegten liturgischen Formen von Priestern gehalten. Die Amtsträger erhalten eine Ausbildung und sind fest angestellt. Für eine Aufnahme in die Christengemeinschaft ist die Beziehung zum Kultus und den Sakramenten ausschlaggebend. Kirchenaustritt wird nicht erwartet, Doppelmitgliedschaft kommt vor.  
 
Im Mittelpunkt des Gemeindelebens stehen Kulthandlungen, insbesondere die Menschenweihehandlung, die täglich vollzogen wird. Der Kultus wird unter Beachtung des christlichen Kirchenjahres nach festgelegten liturgischen Formen von Priestern gehalten. Die Amtsträger erhalten eine Ausbildung und sind fest angestellt. Für eine Aufnahme in die Christengemeinschaft ist die Beziehung zum Kultus und den Sakramenten ausschlaggebend. Kirchenaustritt wird nicht erwartet, Doppelmitgliedschaft kommt vor.  
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Die Christengemeinschaft versteht sich selbst als religiöse Erneuerungsbewegung in einer geistesgeschichtlichen Umbruchsituation. Die Christengemeinschaft feiert wie die Katholische Kirche sieben Sakramente, die alle "in erneuerter Form" vorliegen: Taufe, Konfirmation, Beichtsakrament, Menschenweihehandlung (der regelmäßige Gottesdienst), Trauung, Priesterweihe und Sterbesakrament.<ref name='religio'></ref>
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Die Christengemeinschaft versteht sich selbst als religiöse Erneuerungsbewegung in einer geistesgeschichtlichen Umbruchsituation. Die Christengemeinschaft feiert wie die Katholische Kirche sieben Sakramente, die alle "in erneuerter Form" vorliegen: Taufe, Konfirmation, Beichtsakrament, Menschenweihehandlung, so heißt der regelmäßige Gottesdienst, Trauung, Priesterweihe und Sterbesakrament.<ref name='religio'></ref>
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==Quellenverzeichnis==
 
==Quellenverzeichnis==
 
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