Die beiden mit Abstand größten Aufwandsposten von Herbalife sind die Beratervergütungen (US$ 675 Millionen) und die Vertriebs-, Allgemein- und Administrationskosten (US$ 573 Millionen), die zusammen rund 66 % des gesamten Umsatzes verschlingen. Wie dem Geschäftsbericht zu entnehmen ist, betreibt Herbalife keine eigene Forschung und Entwicklung und gibt auch praktisch nichts dafür aus. Auch stellt Herbalife keinerlei Produkte selber her (mit Ausnahme für den chinesischen Markt), sondern kauft sämtliche Produkte als Fertigprodukte von Drittfirmen ein. Die laut Aussage von [http://www.aboutherbalife.com/ Herbalife] drei größten Lieferanten sind Nature’s Bounty, Fine Foods und PharmaChem Labs. Sie liefern rund 40 % aller von Herbalife vertriebenen Produkte. | Die beiden mit Abstand größten Aufwandsposten von Herbalife sind die Beratervergütungen (US$ 675 Millionen) und die Vertriebs-, Allgemein- und Administrationskosten (US$ 573 Millionen), die zusammen rund 66 % des gesamten Umsatzes verschlingen. Wie dem Geschäftsbericht zu entnehmen ist, betreibt Herbalife keine eigene Forschung und Entwicklung und gibt auch praktisch nichts dafür aus. Auch stellt Herbalife keinerlei Produkte selber her (mit Ausnahme für den chinesischen Markt), sondern kauft sämtliche Produkte als Fertigprodukte von Drittfirmen ein. Die laut Aussage von [http://www.aboutherbalife.com/ Herbalife] drei größten Lieferanten sind Nature’s Bounty, Fine Foods und PharmaChem Labs. Sie liefern rund 40 % aller von Herbalife vertriebenen Produkte. |