Haug gilt als Aktivist der sogenannten kommisarischen Reichsregierungen [[KRR]] in Deutschland (Komitee Deutsches Reich). In Kreisen der "Reichsideologen" ist Haug u.a. bekannt als ehemaliger ''Innenstaatssekretär'' und ''Innenminister'' bei KRR-Neubauer bzw. KRR-Bradler. Dort wurde er allerdings mittlerweile "entlassen", wie es im Bradler-Forum hieß, wegen ''seines eigenmächtigen Handelns''.
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Haug gilt als Aktivist der sogenannten kommisarischen Reichsregierungen [[KRR]] in Deutschland und gründete sein eigenes KRR-Grüppchen zunächst als "Deutsches Reich Komitee", schließlich als "Nationalversammlung". Das "Komitee" erlebte gleich einen tollen Einstand. So veröffentlichte man ein angebliches Fax des "Bureau of Diplomatic Security", das dermaßen plump gefälscht war, daß es einfach nur noch lächerlich ist<ref>www.buergernews.da.ru</ref>.
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Haug firmierte auf seiner "Informationsseite" mal als "vorläufiger Reichspräsident", mal als "Präsident der Nationalversammlung". Als solcher wurde er am 30.11.2003 erstmals von angeblich knapp 120 geladenen Gästen (die Angaben schwanken zwischen 116 und 119) gewählt. Wie einem Rundschreiben Haugs vom 5. Januar 2004 an seine "Reichsbürgerinnen und Reichsbürger" zu entnehmen ist, haben diese laut "Abgabenordnung" einen "monatlichen freiwilligen Beitrag, jedoch mindestens 10 EUR" zu entrichten, der auf "zukünftig zu erhebende Steuern" angerechnet werden soll. Somit erschloß Haug eine zusätzliche Geldquelle.
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In Kreisen der "Reichsideologen" ist Haug u.a. bekannt als ehemaliger ''Innenstaatssekretär'' und ''Innenminister'' bei KRR-Neubauer bzw. KRR-''Ministerialdirektor'' Bradler. Dort wurde er allerdings mittlerweile "entlassen", wie es im Bradler-Forum hieß, wegen ''seines eigenmächtigen Handelns''.